Das sind die Schüsse aus der zweiten Distanz.
Das sind die Schüsse aus der zweiten Distanz.
Ich habe am Tag fünf Latte Macchiato getrunken, am Nachmittag gab es immer einen Döner oder eine Pizza.
Gefühlt war es ein ganzes Leben. Ich muss mich erstmal umstellen, dass da noch so viel Lebensstrecke zu gehen ist.
Heute werde ich keinen Tee trinken, sondern höchstens einen im Tee haben.
Wenn ich höre, dass bei den Engländern Ed Sheeran singt, also ein Weltstar. Und bei den Deutschen Peter Maffay. Vom Starnberger See. Die Kinderchen kennen den doch gar nicht mehr.
Jeder sollte an irgendetwas glauben, und wenn es an Fortuna Düsseldorf ist.
Von der klassischen Wohnqualität her gibt es sicher Posten, die schöner sind. Aber als ich in Rom Antonio Cassano vom Training nach Hause schicken musste, hat es mir auch nix genutzt, dass ich mir danach stundenlang das Colosseum anschauen konnte. Da hätte ich auch aufs Bayer-Kreuz sehen können.
Schuld hat der Kellner Köln... ähm, der Kölner Keller ist schuld.
Erstmals wieder im Ersten mit der Erstberichterstattung zum ersten Spieltag.
Ich treffe meine Entscheidungen im Fußball nicht mehr aus dem Bauch heraus. Auf die Dauer ist das zu gefährlich.
Ich bin jetzt seit 34 Jahren Trainer, da habe ich gelernt, dass 2 und 2 niemals 4 ist.
Ich würde barfuß nach Bethlehem laufen, wenn wir den Klassenerhalt schaffen.
Wir haben keine Chance, aber die Chance, die wir haben, müssen wir nutzen, damit wir eine Chance haben.
Wir müssen aufpassen, wenn der Gegner kontern kann.
In Panik holt man einen viertklassigen Bayern-Spieler.
Ich meide Friseure wie der Teufel das Weihwasser.
Wenn jeder Spieler 10 Prozent von seinem Ego an das Team abgibt, haben wir einen Spieler mehr auf dem Feld.
Ich war nicht überrascht, ich habe das so erwartet.
Wäre ich nicht Spieler von Bayer Leverkusen gewesen, hätte ich auch gehofft, dass die Hertha-Amateure gewinnen.
Manchmal denke ich, dieser Beruf frisst mich auf.
Wir weiterhin alles dafür tun, dass wir zwar nicht der Topfavorit in Holland und Belgien sein werden, aber dass uns vielleicht der ein oder andere mehr zutraut.
Wenn das ein Schiri ist – weiß ich nicht, Digger – soll der Cornflakes zählen gehen.
Ich spüre keinen Druck. Ich mache mir darüber keine Gedanken. Am 9. Juli 2006 habe ich in Berlin mittags Play Station gespielt und dann bin ich raus gegangen und bin Weltmeister geworden.
Das ist wahrscheinlich der langweiligste Rekord, den die Bundesliga zu bieten hat - da bin ich stolz drauf.
Wie ein Schmetterling im Höhenrausch, Markus Oberleitner!
Auswärts sind die Greuther stärker als in der Fremde.