So kann man im Sport seine Gesundheit verlieren: Bandscheibchenweise.
So kann man im Sport seine Gesundheit verlieren: Bandscheibchenweise.
Das Thema ist in Deutschland ja so, als wenn ein Schwerverbrecher gefangen wurde.
Ich hasse beleidigte Leberwürste im Abstiegskampf.
Vielleicht ist ja jemand von der Uwe-Seeler-Traditionself dabei.
Wenn ich Ja sage, dann müsste ich mich ja selbst entlassen. Das wäre auch mal eine Idee.
So etwas gibt es im Fußball nicht.
Im Training kenne ich kein Pardon. Da haue ich die Bälle ja auch rücksichtslos und aus nächster Entfernung auf den Kasten.
Nein, die Bayern liegen ja ganz klar in Führung mit einem Punkt!
Tore Pedersen ist ein guter Freund von mir und ich bin jetzt hier, um für ihn eine Frau zu finden.
„Sich beim Torjubel zum Führungstreffer eine gelb-rote Karte zu holen wird einen ganz besonderen Ehrenplatz im Gruselkabinett der VfB-Spieler-Dummheiten bekommen, da hat er sich heute unsterblich gemacht.
Antony ist ein Super-Fußballer. Jetzt muss er noch lernen, Sportler zu werden.
Aber wenn immer alles gut ist, neigt man natürlich auch ein bisschen dazu, und jetzt ist es eben mal nicht gut und das ist gut, wenn es auch mal nicht gut ist.
Wenn ich 50 Meter von einer Klippe springe, kann ich auch sagen: Es sind nur 50 Meter. Aber tot bin ich trotzdem.
Manchmal glaube ich kaum, dass ich da auch mitgespielt habe.
Lieber Señor Pérez, haben Sie keine Angst: Die hochgezüchteten Fußballmonster, die nur mit 3,5 Milliarden Euro aus einer Super League zu retten sind, müssen sterben, bevor sie den schönsten Sport der Welt vollends verschlingen.
Da hast du in deinem Kopf drinnen: „Jetzt geht die Scheiße schon wieder los.“
Das waren doch nicht die üblichen 15 Zuhälter, die dichthalten bis zum Gehtnichtmehr.
Gegen Haaland ist kein Kraut gewachsen. Jedenfalls kein Kraut aus Wehen oder Wiesbaden.
Meine Beziehung zu Real Madrid ist beendet, weil meine Zeit dort vorbei ist. Ehrlich gesagt hätte ich kein Problem damit, bei Barca zu spielen, im Gegenteil.
Ich habe einen Verein, der mich schon seit meiner Kindheit begleitet. Ich war Fan. Ob Gerd Müller, Paul Breitner oder Kalle Rummenigge - das waren alles meine Idole. Die Chance, diese Mannschaft trainieren zu können, war etwas Besonderes und ist immer noch etwas Besonderes. Dafür bin ich dem Verein ewig dankbar.
Es ist mir völlig egal, was es wird. Hauptsache, er ist gesund.
Als ich neulich durchs Programm zappte, sah ich ihn am Kochtopf von Alfred Biolek. Das sah richtig gut aus, was er da brutzelte, vielleicht sollte er sich künftig mehr auf diesem Gebiet bewegen.
So glücklich bin ich noch nie weitergekommen.
In der 2. Bundesliga war es aufputschend für mich wie sieben Tassen Kaffee, in der Bundesliga sind es mindestens elf.
Schicksalsspiele haben wir 34 am Stück in derSaison.
Das Spiel ist zu früh. Ich werde davor nicht in die Kneipe gehen.