Die besten Zitate rund um den Fußball

Jens Jeremies erinnert mich an den jungen Lothar Matthäus.

Wenn ich in Stuttgart ins Flugzeug steige und denke, dass ich in Hamburg wieder raus muss, dann kriege ich immer Haarausfall.

Von so einer Berührung fällt nicht mal meine Oma um.

Ich mag Volleyschüsse, aber im Training habe ich meist die Tauben getötet.

Meine Mutter sagte: Wenn Dir die Frau die Hand gibt, musst du einen anständigen Knicks machen.

Jetzt haben wir so einen schönen Tag und reden hier über irgendwelche Pfeifen.

Ich muss doch den Mehrwert steigern!

Mir ist zugute gekommen, dass Selbstvertrauen schon immer mein ganz großes Hobby war.

Wenn man kein Tor schießt, kann man nicht unentschieden spielen, wenn der Gegner eins macht, schon gar nicht.

Komm, hau ab! Das erlebst du nur einmal im Jahr.

Abseits ist, wenn das blonde Arschloch den Ball wieder zu spät abspielt.

Wenn Regisseure anfangen, Gesichter zu zeigen, heißt das: Auf dem Spielfeld ist wenig los.

Er hat mich gefragt, was ich an Neujahr gemacht habe. Ich konnte mich nicht mehr erinnern.

Manchmal wünschte ich, Boxen wäre Teil des Fußballs. So aber muss ich mich zusammenreißen.

Wenn ich mich richtig erinnere, sagte er mir, dass er eigentlich einen anderen Spieler beobachten wollte, nicht mich.

Ich kann es mir als Verantwortlicher für die Mannschaft nicht erlauben, die Dinge subjektiv zu sehen. Grundsätzlich werde ich versuchen zu erkennen, ob die subjektiv geäußerten Meinungen subjektiv sind oder objektiv sind. Wenn sie subjektiv sind, dann werde ich an meinen objektiven festhalten. Wenn sie objektiv sind, werde ich überlegen und vielleicht die objektiven subjektiv geäußerten Meinungen der Spieler mit in meine objektiven einfließen lassen.

Dass sich Österreich für die WM in Katar qualifiziert.

Auswärtsspiel von Mainz 05 beim FC Homburg und einem Spieler des FC Homburg ist der Ball bei der Annahme ziemlich weit weg gesprungen. Da sagte Heidel auf der Tribüne: Die haben ja auch n' Klopp...

Vielleicht ist ja jemand von der Uwe-Seeler-Traditionself dabei.

Ich habe mir vorgenommen, zum Schiedsrichter heute nicht viel zu sagen.

Mir ist das etwas zu platt. Das entspricht dem Klischee des doofen Fußballprofis. Solche Dinge auszuprobieren, ist ballaballa.

Der Unterschied zwischen Breel Embolo und mir ist ganz einfach. Breels Mitspieler singen für ihn. Meine Mitspieler haben mich angefahren.

Wir spielten in Parks und waren so unbekannt, dass wir uns gegenüber der Polizei ausweisen mussten.

Döner nachts kann Leben retten.

Was Sie hier sehen, ist möglicherweise die Antizipierung für das, was später kommt.

Zuerst ging ich nach links, er folgte. Dann ging ich nach rechts, er folgte. Dann ging ich wieder nach links und er einen Hotdog kaufen.