Die beste Art, ein guter Fußballer zu sein, ist zu spielen.
Die beste Art, ein guter Fußballer zu sein, ist zu spielen.
Bist du nervös, Schweinsteiger?
Heidewitzka, Herr Kapitän!
In der ersten Halbzeit war es gegen Dremmler viel leichter als gegen den Weihnacht oder wie der heißt...
Bis zu meinem 20. Lebensjahr habe ich keinen Tropfen Alkohol angerührt. Dann musste ich wegen Schlafstörungen zum Arzt. Er stellte fest, dass ich große Mengen Cola in mich reingeschüttet habe und empfahl mir Bier als Schlafmittel.
Die Spielfreude war schon immer da, jetzt kommt auch noch die Laufleistung dazu.
Menschlich ist das ein sehr großer Verlust für den DFB, aber dort geht es ja schon seit Jahren nicht mehr um Menschlichkeit, gerade seit Jürgen da ist. Er ist ein Killer.
Ich habe viel mit Mario Basler gemeinsam. Wir sind beide Fußballer, wir trinken beide gerne mal einen, ich allerdings erst nach der Arbeit.
Eine Frisur, die aussah wie mit Haarspray befestigtes Stroh aus dem letzten Osterkorb.
Es war nicht Jürgen Klopp.
Spieler sind wie kleine Kinder. Wenn ich meiner Tochter fünfmal etwas sage und sie macht es nicht, kann ich sie auch nicht ins Heim stecken.
Immer wenn ich breit bin, werde ich spitz.
Solange uns die Hosen nicht die Knie runterrutschen, bin ich davon überzeugt, dass wir Weltmeister werden.
Salopp gesprochen, verblöde ich seit zehn Jahren, halte mich aber über Wasser, weil ich ganz gut kicken kann.
Beim HSV wurde ja schon geunkt: Der größte Erfolg, den die Mannschaft in diesem Jahr hat, ist das Abitur von Fiete Arp.
Heute werde ich keinen Tee trinken, sondern höchstens einen im Tee haben.
Wenn ich mir die Fotos so anschaue, passt der Europa-League-Pokal fast noch ein bisschen besser zu mir und meinen Haaren.
Besser 60 gute Minuten als schlechte 90.
Ich habe meinen Sohn mit in die Spielersitzung genommen, damit er mal sieht, mit was für einem dummen Mann ich zusammenarbeite.
Ein deutscher Fußballprofi, der den Bayern absagt? Man wusste bislang gar nicht, dass die Statuten so etwas zulassen.
So ist halt der Toni: Wenn er müde wird, kratzt er sich am Kopf.
Da sitzen ein paar Scheichs in ihren Sesseln, telefonieren und essen Pommes. Dafür bin ich noch zu gut.
Natürlich hat man Ziele, aber ich formulier doch nicht für den SC Freiburg: Mir wolle in den Europapokal, mir wolle in die Champions League. Da mach ich mich ja fertig!
Wozu braucht meine Mannschaft Doping? Sie hat ja mich.
Schöne Hereingabe - und dann wird Marek Heinz zum Heinz!
Er hat schon gegen Ungarn alles dafür getan, dass er am nächsten Tag in Urlaub gehen kann.