
Ich mag keine Komplimente, ich bevorzuge Kritiken, um sie dann zu widerlegen.
Ich mag keine Komplimente, ich bevorzuge Kritiken, um sie dann zu widerlegen.
Es gibt nur einen Ball. Wenn der Gegner ihn hat, muß man sich fragen: Warum!?
Vor dem Spiel hatten wir noch das Gefühl, an der Steckdose geschlafen zu haben.
Ich finde, der Schiedsrichter hat grundsätzlich ordentlich gepfiffen. Nur in den entscheidenden Szenen - da hat er danebengelegen.
Der Sinn des Fußballspiels ist es, mehr Tore als der Gegner zu erzielen und nicht weniger Tore als der Gegner zu kassieren.
Bellingham ist doch Engländer, was das Grätschen angeht.
Natürlich sind da welche richtig sauer auf mich. Denken Sie, der zwölfte Mann oder die, die auf die Tribüne müssen, kommen jeden Tag zu mir und bringen mir ein Körbchen Eier und wir treffen uns und küssen uns?
Das schaue ich mir gar nicht erst an, da warte ich einfach nur, bis in Köln gehupt wird.
Vorher war es auch nicht so schlecht, aber eben steigerungsfähig.
Das können Sie Drecksau doch nicht machen!
Wer ist denn dieser elektrische Hase da?
Ich bin wohl der einzige, der sich über den Euro freut: Jetzt bin ich nur noch der 3 Millionen Euro-Fehleinkauf.
Die Engländer brauchen doch auch mal einen, der ein bisschen anders aussieht.
Sie gehen jetzt schon auf dem Zahnfleisch.
Jetzt hat der Kopf einfach ,,Nein" zur Champions League gesagt.
Ein Mann wie Christoph Daum hat den Grundstein für diesen Erfolg gelegt. Er hatte den richtigen Riecher.
Wir müssen jetzt die Köpfe hochkrempeln – und die Ärmel auch.
Ich halte nix von Sex vor dem Spiel, besonders deshalb, weil ich mir mit Salou das Zimmer teile.
Bei manchen Spielern fehlt etwas, deshalb spielen sie auch bei mir und nicht in Barcelona.
Also, wenn ich Berti Vogts wäre und die Wahl hätte zwischen Jürgen Klinsmann und Ulf Kirsten, dann würde ich Olaf Marschall nehmen.
Die Viererkette ist nur noch ein Perlchen.
Jeder weiß, was sie macht und wie sie's macht, aber keiner kann's verhindern. Wie bei Arjen Robben.
Als ich auf Raimond Aumann zulief, war ich sicher, dass ich das Tor machen würde. Ich überlegte noch, ob ich mit dem Ball in Richtung Haupttribüne oder Gegengerade laufen sollet. Dann entschied ich mich für die Gegengerade, weil ich da mehr Karten verkauft habe. Alle meine Freunde saßen dort.
Wir haben den Sieg ein Stück weit schon gespürt.
Ob ich eine Zukunft in Mainz habe? Ja, zu 100 Prozent.
Schlecht ist er immer noch gut!