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Es ist wunderbar, schöne Tore zu erzielen. Aber noch besser sind wichtige Tore.
Es ist wunderbar, schöne Tore zu erzielen. Aber noch besser sind wichtige Tore.
Wir spielen die beste Saison der Geschichte - und alle gehen weg.
Mario Basler und ich mussten dann den FC Bayern irgendwann verlassen, natürlich nicht freiwillig, aber nachgetreten haben wir trotzdem nicht.
Druck hat man im Fußball doch immer. Es sei denn, man ist Spieler bei Bayern München, und es ist der letzte Spieltag.
Die Isländer waren von der physischen Stärke her sehr stark.
Beim Fußball geht es nicht nur darum, Tore zu schießen, sondern auch zu gewinnen.
Ich war noch nie Trainer beim VfB.
Wenn es so weitergeht, kann der Max sich auch noch ein paar Tage ausruhen.
Als Saisonziel nur über den Klassenerhalt zu reden, das geht nicht.
Wir bedanken uns bei Bernd Krauss für die Jahre - und das ist keine Floskel - hervorragender Zusammenarbeit und unter glücklicheren Bedingungen alles, alles Gute.
Wir leben in einer weltweiten Pandemie, aber selbst wenn jetzt noch zwei Drittel der Welt in Flammen stehen würden, dann würden wir immer noch Fußball spielen müssen.
Wenn ich im Sturmzentrum spiele, mache ich immer meine zwei Kirschen. Das war immer so und wird auch immer so bleiben.
Nichts ist stimulierender als Pfiffe.
Ich habe Bayern nicht wegen Haaland verlassen.
Man tut so, als ob man mir reinen Wein eingeschenkt hätte. Das ist alles Quark.
Die UEFA lacht sich kaputt. Die Champions League 2024 ist auf gut Deutsch gesagt doch einen Scheißdreck wert!
Ich liege nie falsch, ich habe eine sehr weiche Matratze zu Hause.
Der Andi Herzog stand damals schon unter Denkmalschutz.
Das tut dem Fußball gut und fühlt sich auch deutlich mehr nach Fußball an.
Ich kann nicht mehr als schießen. Außerdem standen da 40 Leute auf der Linie.
Dieses Tor war das letzte Gift im Becher.
Mir wäre es recht, wenn wir einen anderen Begriff finden würden, denn Dinos sterben ja auch mal aus.
England hat diesen starken Angreifer, ähm, den Mittelstürmer. Mir fällt der Name nicht ein.
In der zweiten Halbzeit wäre er fast erfroren.
Meine Unbekümmertheit wandelte sich in kontrollierte Spontaneität.
Ich könnte jetzt sagen, ich fahre jeden Tag mit dem Fahrrad zum Training, aber das mache ich nicht. Ich komme mit dem Porsche zum Training und fühle mich gut dabei.