
Ich erinnere mich noch gut daran, als mein Lehrer mir sagte, dass mir der Fußball nichts zu essen geben würde.
Ich erinnere mich noch gut daran, als mein Lehrer mir sagte, dass mir der Fußball nichts zu essen geben würde.
Sie sollten nicht versuchen, in das Gehirn eines Verrückten zu schauen.
Fußballer von der Straße sind wichtiger als studierte Trainer.
Frankreich, der erste Anwärter auf die Titelverteidigung.
Die Verkrampften gegen die Verklemmten.
Ich hoffe, dass es nicht jedes Jahr eine Flutkatastrophe gibt.
Eines möchte ich noch klarstellen. Auf der Homepage meines Kollegen Thomas Sobotzik habe ich gelesen, dass ich seinem Sohn so ähnlich sehe. Mit Frau Sobotzik habe ich aber schmunzelnd ausgemacht, dass an dieser Geschichte nichts dran ist.
Man tut so, als ob man mir reinen Wein eingeschenkt hätte. Das ist alles Quark.
Für mich ist ein intelligenter Mensch mehr wert als ein dummer.
Glauben Sie, ich hätte jemals einen Spieler eingesetzt, der mit einer Wampe ankommt und das dann auch noch mit Merchandising-Produkten feiert?
Wer in Bochum von Strafraum zu Strafraum geht und sich dabei nicht den Knöchel bricht, dem gebe ich einen aus.
Das Einzige, was live und ehrlich ist, das ist der Fußball. Und nicht der andere Mist.
Wir wissen alle, dass Mario nicht gesagt hat, was er gesagt haben soll, dass er es gesagt hat.
Man hat Ailton schon in Bremen gesehen, er hat offenbar keinen Weg gefunden, das Meer zu überwinden.
Im September gewinnst du keinen Titel.
Die Spieler kommen morgens um neun, trinken Kaffee, halten ein Schwätzchen, danach eine kleine Mannschaftsbesprechung, 90 Minuten Training, eine Stunde Nachbereitung. Und nachmittags gehen sie dann mit der Mutti auf die Kö nach Düsseldorf. Die können einkaufen, während andere noch an der Maschine stehen. Als Fußball-Profi hat man eine herrliche Zeit.
Wir haben das Spiel gefühlt im Sechzehner von Real verbracht.
Ich brenne für die Aufgabe - und das Feuer löscht auch keiner.
Den Ballon d' Or kann man nicht mehr ernst nehmen. Das ist eine Veranstaltung, wo Leute nur noch ihre Freunde wählen.
Telefonieren Sie mit uns oder rufen Sie uns an!
Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Die Schlechte: Der Trainingsplatz stand unter Wasser. Die Gute: Es ist keiner ertrunken.
Es gibt so ein paar Ex-Kicker, auch welche, mit denen ich noch zusammengespielt habe, die ein paar blöde Kommentare geben. Da muss ich sagen: ein paar Kopfbälle zu viel gemacht in der Karriere!
Die Spieler bestimmen, was gemacht wird, nicht ich. Ich als Trainer reagiere auf die Spieler, was die mir anbieten. Wenn die mir anbieten, eine Woche in der Nase zu bohren und wir dann jeden Gegner schlagen, dann bohren wir eben die ganze Woche über in der Nase!
Mit Ciro kann ich nicht sprechen. Außer Avanti.
Denkt daran: Auch einige von Euch können am Ende der Saison auf der Straße landen.
Ein Mann wie Steffi Graf!