Unser Team braucht hin und wieder eine Watsch'n.
Wir haben uns gefangen. Und zwar weitere Gegentreffer.
Er war ohne Brille blind wie eine Kirchenmaus.
Ich verliere lieber ein Spiel, in dem ich versucht habe, zu gewinnen, als eines zu verlieren, bei dem ich versucht habe, nicht geschlagen zu werden.
Ich habe vor dem Spiel mit Oliver Glasner gesprochen, sozusagen von Österreicher zu Österreicher - und das war natürlich wunderbar!
Das war nicht Fußball vom Traumschiff, sondern mehr von der Galeere.
Luis Figo ist ganz verschieden zu David Beckham - und umgekehrt.
Ich weiß nicht, was die miteinander sprechen. Die reden einen komischen Dialekt. Diese Sprache verstehe ich nicht.
Wenn es läuft, dann versteht man sich umso besser. Ich denke, deshalb läuft's auch.
Glauben Sie ehrlich, dass einer von denen in der DFL sich eine einzige Sekunde Gedanken macht, was bei uns in den Köpfen vorgeht? Das ist denen alles scheißegal! Wir sind am Ende die, die den Preis bezahlen für den ganzen Scheiß. Diese Leute sitzen in ihr.
Man kann nicht gewinnen, wenn man keine Tore schießt.
Ich tue Euch jetzt den Gefallen und gehe.
Das hier Mittellinie! Bis hier: gut. Hier drüber: Aua!
Und dann - siehe Rechenkünstler - in 45 Minuten kann man nicht so viel machen wie in 90 Minuten.
Komm, hau ab! Das erlebst du nur einmal im Jahr.
Gewinnen ist nicht so wichtig, solange man gewinnt.
Ich schwöre als Zeuge Yeboahs Stein und Bein, dass Borowka Roth sieht, dass Herzog als einsamer Rufer in der Wüste Waldstadion herumhobscht und Olli sich vergebens nach den Bällen reckt.
Mick Jagger, Keith Richards, Ron Wood, die sind Kult Ich bin ein Kültle.
Vielleicht sollten wir Spieler einfach zusammenlegen und selbst ein neues Stadion bauen-
Ein Vorbild, nicht nur, was den Haarwuchs betrifft.
Diese Fünf hätten bei mir nicht gespielt, nicht einmal mit uns trainiert. Denen hätte ich gesagt: Leute, auf Wiederschauen! Da hinten, da könnt ihr den Berg rauf- und runterlaufen, aber hier nicht. Das geht nicht!
Mein Vorbild bei der Frisur? Das ist Manuel Neuer, seine Haare sind immer perfekt.
Menschenrechtsverletzungen sind keine Kultur.
Das war müder Rumpel-Fußball, der streckenweise in Misshandlung des Balles ausartete. Vielleicht war die Veranstaltung mit Deutschland auch nur die B-Europameisterschaft. Das A-Turnier läuft jetzt ohne uns. Irgendwie hätten wir da eh nur gestört
Lasst die WM in Katar (...) Deutschland hat 1954, neun Jahre nach dem Krieg, auch mitspielen dürfen.
Das Team ist an einem Punkt angekommen, wo man sich sagt: Diesen Trotteln da draußen zeigen wir es jetzt!
Augsburgs österreichischer Stürmer Michael Gregoritsch.
Unser Team braucht hin und wieder eine Watsch'n.