
Jetzt lernt Ailton den Teuro kennen.
Jetzt lernt Ailton den Teuro kennen.
Mein Talisman ist eine Krawattennadel mit einem Hackebeil. Ein Geschenk meiner Frau, die meint, das würde zu meinem Erscheinungsbild auf dem Fußballplatz passen.
Ich hatte schon am Morgen ein ungutes Gefühl, schließlich ist heute der 13.
Teddy Sheringham hat das Tempo verloren, dass er nie hatte.
Die 100 Meter sind so anstrengend für mich, da kann ich gar nicht groß nachdenken.
Von so einer Berührung fällt nicht mal meine Oma um.
Schwarz schafft Distanz.
Wir spielen am Besten, wenn der Gegner nicht da ist.
Erstmal habe ich mir vorhin schon gedacht, dass Mentalität so ein bisschen der große Bruder vom Stellungsfehler ist. Der wird genutzt, wenn man nicht genau weiß, was jetzt gerade schief gegangen ist.
Und wieder nur 500 Zuschauer im Kölner Südstadion, rufen Sie an und ich gebe Ihnen die Namen durch.
Das habe ich zuletzt gesehen bei Karate Kid.
Wenn's scheiße läuft, läuft's scheiße.
Das kann man heute kaum noch jemandem vermitteln: Ernst Happel hat nicht geredet.
Im Fußball ist das Logische, immer das Unlogische zu tun.
Beim 8:0 war doch der Kindermann schon am Frankfurter Kreuz, das ist alles lächerlich.
Bei uns sind Trainingseinheiten besser als manche Bundesliga-Spiele.
Ob der da ist oder der Natz von Dülmen, das ist mir egal.
Wir wollen diesen Wettbewerb zu unserem Wettbewerb machen!
Ich muss ja wissen, ob es sich in Bremen lohnt, den Dachboden auszubauen.
Dem scheint die Sonne Brasiliens noch aus dem Hinterteil.
Ich brauche nicht den besten Haarschnitt oder den besten Körper. Gib mir den Ball, und ich schaue, was ich damit machen kann.
Jeder Sieg wäre besser als ein Unentschieden.
Wir haben nicht verloren, weil sie so gut, sondern weil wir so schlecht waren.
Heute haben wir der Bundesliga die Zunge rausgestreckt. Einige müssen einen Schock fürs Leben bekommen haben.
Frau Merkel.
Wenn man so schlecht spielt, braucht man keine Kopfdusche mehr.