Die beiden Trainer von Salzburg und Bayern sind zusammen jünger als Steffen Freund.
Konzepte sind Kokolores.
Ich habe von Anfang an gesagt, es ist völlig klar, dass Bayern München deutscher Meister wird. Und zwar nicht dieses Jahr, sondern dieses Jahr, nächstes Jahr und übernächstes Jahr.
Ein bisschen fühle ich mich auch als Pokalsieger.
Die Zeit der Kumpanei, des Auf die-Schulter-Schlagens und Bierchen-miteinander-Trinkens sind längst passé. Das haben wohl in Braunschweig einige noch nicht begriffen.
Aufstiegskampf ist wie Abstiegskampf. Nur umgekehrt.
Wenn du Eis bestellst, sind sechs Kugeln schon nicht wenig. Die runterzuschlucken ist schon schwierig. Sechs Gegentore sind noch schwieriger.
Auf die Idee, dass ein Foto mit Erdogan an der Niederlage gegen den Fußball-Giganten Südkorea Schuld sein soll, können auch nur DFB-Funktionäre nach 3 Wochen Nachdenken kommen.
Wenn schon vier Leute so viele Fehler machen, ist es vielleicht richtig, dass man auf eine Dreierkette umstellen sollte.
Natürlich hat man Ziele, aber ich formulier doch nicht für den SC Freiburg: Mir wolle in den Europapokal, mir wolle in die Champions League. Da mach ich mich ja fertig!
Ich bin kein typischer Schwede, aber ich habe Schweden auf die Landkarte gebracht.
Wir haben versucht, möglichst nah am Rande der Legalität Fußball zu spielen.
Unsere Fans müssen fünf Bier getrunken haben, um unser Gekicke auswärts zu ertragen.
Das ist doch völlig normal. Wenn zwei international erfahrene Mannschaften aufeinandertreten, dann geht es schon mal etwas ruppig zu.
Ich war auch nicht so unverzichtbar wie Lothar Matthäus.
Da sieht man mal wieder, wie schnell 100 Jahre um sind.
Das größte Lob gebührt sicherlich Franz Beckenbauer. Er hat der Mannschaft Meister-Image eingehaucht.
Ich bin Essener Junge und da tue ich mich schwer, wenn Schalke 04 auf meinem Trikot steht. Deshalb habe ich es abgeklebt.
Bälle halten in der Bundesliga - Da geht mir einer ab!
Ich wette nur, wenn ich weiß, dass ich gewinne.
Figo ist für England so wichtig wie Beckham.
Ich weiß nicht, was die miteinander sprechen. Die reden einen komischen Dialekt. Diese Sprache verstehe ich nicht.
Acht Tore in einem Spiel? Ich bin nicht scharf darauf, dass die Deutschen mich so unterhalten.
Wenn hier ein Österreicher so etwas wie Autorität ausstrahlen kann, dann schafft's erst recht ein 28-jähriger Deutscher.
Wenn's denkst, ist eh zu spät.
Andere erziehen ihre Kinder zweisprachig, ich beidfüßig.
Jan Aage Fjörtoft als Servus TV-Experte vor dem Spiel RB Salzburg gegen FC Bayern (1:1).
Die beiden Trainer von Salzburg und Bayern sind zusammen jünger als Steffen Freund.