Auf gut Deutsch: Wir hatten noch nicht mal Zeit zum Kacken.
Auf gut Deutsch: Wir hatten noch nicht mal Zeit zum Kacken.
Der Hamburger Sport-Verein belohnt sich für seinen lebensbejahenden Stil.
Ich glaube, ich entscheide selber, wann meine Zeit in der Bundesliga vorbei ist.
Wir wollen die Bedingungen testen, sehen ob, die Handys funktionieren und welche Programme man in den Hotels empfangen kann.
Das vereinfacht die Anfangsarbeit, weil wir jetzt nicht mehr jedem erklären müssen, warum er so schlecht spielt.
Wenn die mit ihrem Glyphosat-Problemen nicht noch größere Probleme haben, dann wird da nichts passieren.
Mein kleines Stoßgebet an den Fußball-Gott: Mal wieder über Sinsheim abbiegen.
Ich habe immer versucht beim Fußball der beste zu sein, beim Partymachen der beste zu sein, bei der Familie auch der beste zu sein.
Du hast hier nichts mehr zu sagen, Du Wichser!
Ich werde objektiv sein. Man kann nicht das Gegenteil von dem sagen, was man sieht. Da schießt man sich ja selber ins Bein.
Im Fußball muss man nicht schön sein, das sieht man.
Quatsch, du bist ja verrückt. Kein Mensch wird kommen.
Früher habe ich die Kugel am Elfmeterpunkt gestoppt, den Torwart gefragt, wie alt er ist und wo er wohnt - und habe sie dann reingeschossen. Das geht heute nicht mehr.
Wenn ich eine Diskussion mit einem Spieler hatte, haben wir uns 20 Minuten hingesetzt, darüber gesprochen und dann entschieden, dass ich Recht habe.
Bei uns bin ich die Frau Rehhagel.
Es steht im Augenblick 1:1. Aber es hätte auch umgekehrt lauten können.
Ich werde dem Schiedsrichter meinen Optiker empfehlen.
Es muss Elfmeter gewesen sein, Schwalben kann ich überhaupt nicht.
Bei dieser WM bin ich ein Brasilianer!
Er hatte plötzlich Sehstörungen. Vielleicht hat er deshalb das Tor getroffen.
Ich nehme meine Winterpause von Euch, Jungs.
Wir sind an ein Limit gekommen, wo es im Moment nicht drüber geht.
Die einen haben 2G, die anderen 2K - Kimmich und Katar.
Ich werfe elf Trikots hoch. Wer eins fängt, darf spielen.
Für mich als Leistungssportler ist Rauchen eine Frage des Stils.
Im Training geht er stundenlang raus, knallt aufs Tor, trifft irgendwo hinten in den Weiher oder schießt Vögel ab. Dass das heute besser geklappt hat, muss am schlechten Rasen gelegen haben, von dem ihm die Kugel glücklich auf den rechten Fuß gesprungen ist.