Die besten Zitate rund um den Fußball

Ein betrunkener Zebec war besser als viele andere.

Wenn man nach einer Niederlage donnerstags den Kopf in den Sand steckt, dann ist man Samstag nicht da.

Also ich... werd hier nie mehr spielen.

Da stand das Tor am falschen Ort - sonst hat er alles richtig gemacht.

Fußball ist auf der Bank ein Leidensgeschäft. Ich bin leidender Angestellter hier in Nürnberg.

Ich verbiete keine Träume.

Bevor man untern Torf kommt, macht man einiges mit im Leben.

In der Gerüchteküche halte ich mich nicht auf.

Ich kann nicht viel falsch machen. Ich hole den Würfelbecher raus und ermittele so die Spieler, die ich in der Abwehr aufbiete.

Er hat eine Gabe, die sich nicht erlernen lässt. Wenn Jürgen einen Raum betritt, wird es automatisch heller. Er schafft es, einen ganzen Verein zum Strahlen zu bringen.

Bei dieser WM bin ich ein Brasilianer!

Wenn wir alles verlieren und Bayern alles verliert, sind sie weiter vor uns.

Ich bin ein Kind des Ruhrgebiets. Da antwortet man auf die Frage nach der Nationalität mit Schalke, Dortmund oder Bochum.

War das ein Spiel mit Messi in der Champions League oder auf der Play Station?

Jemand sollte Jan Furtok die polnische Übersetzung der Memoiren Casanovas schenken, da steht nämlich drin, wie man seine Chancen nutzt.

Hier sehen wir Hans-Hubert Vogts, nachdem er gezwungen wurde, das Sakko von Reiner Calmund aufzutragen.

Es geht am Ende des Tages im Profi-Fußball auch um Finanzen und in Deutschland steht eine hohe Auszahlung der TV-Broadcaster noch aus.

Jürgen Klopp hat mal gesagt: Wer nicht schießt, kann nicht treffen.

Wenn der Ball wirklich drin war, ist das große Scheiße.

Es gab schon Präsidenten beim OFC, die wussten zehn Minuten vor der Hauptversammlung noch nicht, das sie hinterher gewählt werden.

Die Mannschaft erinnerte mich so ein bißchen an die SPD. Sie haben den Teamgeist heraufbeschworen, sich Mut zugesprochen und am Ende fehlten irgendwie 20%

Jeder andere 37-Jährige holt sich dabei einen Muskelfaserriss.

Wer geht schon freiwillig zur Nummer zwei?

Ein Wechsel nach Schalke ist ja nicht planbar, sondern eine Möglichkeit, die sich ergibt.

Der Geist ist willig, aber Lautern stellt sehr gut zu.

Ich habe nie die Verzweiflung verloren oder mich aufgegeben.