Die besten Zitate rund um den Fußball

Nach einem Platz in einem Bochumer Altersheim habe ich mich noch nicht umgesehen, dazu hatte ich keine Zeit. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.

Beckenbauer ist überhaupt nicht zu kopieren. Er ist singulär.

Hast du jemals auf den Trainer gehört? Mich hat das gar net interessiert, was der Trainer gesagt hat.

Wir haben verloren, weil wir nicht gewonnen haben.

Er ist eine Mischung aus Jean-Paul Belmondo und einer aufgeplatzten Sofa-Ecke.

Merse ist ein feiner Charakter und wenn wir zusammen unterwegs waren, war es, als ob zwei verschiedene Tornados über London kommen.

Uli Hoeneß ist ein Mensch, mit dem kann man schon mal aneinander geraten.

Für mich war es noch nie ein Problem, aus zwanzig Metern über die Latte zu schießen.

Fußballer sind eben gute Schauspieler!

The Competition demands that!

Ich habe vor dem Spiel mit Oliver Glasner gesprochen, sozusagen von Österreicher zu Österreicher - und das war natürlich wunderbar!

Es ist wunderbar, schöne Tore zu erzielen. Aber noch besser sind wichtige Tore.

Der bekloppte Bum-Kun Cha sagt, es wäre das schlechteste Spiel gewesen, das er je von der deutschen Mannschaft gesehen hat, dann muss ich sagen, Cha Bum hat zu viel Aspirin gegessen, als er damals bei Bayer Leverkusen gespielt hat.

Es ist absolut okay - und so ist dann die Vorfreude auf einen möglichen Urlaub noch höher, wenn man es sich wieder selbst aussuchen kann.

Ich glaub es erst, wenn es morgen in der Zeitung steht.

Lattek ist ein hervorragender Trainer. Das zeigt sich schon alleine daran, dass er den Herren Neudecker und Schwan jahrelang das Gefühl vermittelte, sie verstünden etwas vom Fußball.

Ich habe Hans van Breukelen vor dem Elfmeter gesagt, dass ich in die rechte Ecke schießen werde. Er hat mir nur nicht geglaubt.

Es geht, ich kenne spannendere Musik.

Die Gegner spielen mit fünf Mann und wir mit elf.

Ich war absolut währungsfrei.

Dass ein Trainer wie Otto Rehhagel davon träumt, einmal in Schalke zu trainieren, ehrt uns natürlich sehr. (...) Mit seiner Verehrung für Schalke steht er jedoch nicht allein.

Er kam nicht ins Spiel und wurde dann immer schlechter.

Von der klassischen Wohnqualität her gibt es sicher Posten, die schöner sind. Aber als ich in Rom Antonio Cassano vom Training nach Hause schicken musste, hat es mir auch nix genutzt, dass ich mir danach stundenlang das Colosseum anschauen konnte. Da hätte ich auch aufs Bayer-Kreuz sehen können.

Sie können gerne den Ball mit nach Hause nehmen, ich behalte die Trophäe.

Das ist Arbeit wo man leistet am Samstagnachmittag und ein Mann im Stadion bringt die Spieler um ihre Leistung, um die Prämie, um alles.

Ihn zu beurlauben, war das Anliegen der gesamten Mannschaft.