Ich habe hier die Autobiographie von Berti Vogts. Sie heißt: ,,Zwei Mal warm essen".
Ich habe hier die Autobiographie von Berti Vogts. Sie heißt: ,,Zwei Mal warm essen".
Lattek der Pattek, egal. Diese Bayern-Mannschaft mit Franz, Sepp und dem Gerd Müller, die könnte ich auch telefonisch trainieren. Der Müller macht ihm seine Tore und der Uli Hoeneß zupft das Laken zurecht.
Ohne mich wäre Jürgen Klinsmann heute noch mit dem Surfbrett unterwegs.
Unser größter Gegner sitzt in der eigenen Kabine.
Es war die Chancenauswertung, die wir nicht verwertet haben.
Jetzt wird der arme Pavard in seinem eigenen Stadion ausgepfiffen.
Ein Toni Polster ist noch nie abgestiegen.
Das Spielfeld war zu lang für Doppelpässe.
Gib mich die Kirsche!
Tore sind nie einfach. Niemand gibt dir Tore!
Aus Elversberg kamen doch mehr Fans als erwartet. Es waren zwölf.
Mit Fußball möchte ich später einmal nichts mehr zu tun haben. Auch ein Trainerberuf kommt für mich nicht in Frage.
Mit Kindern gewinnst du nichts!
Heidenheims Tim Kleindienst hetzt sogar ein Zebra tot.
Jung hat die Gesundheit des Gegners in Kauf genommen!
Fußball spielt in der Praxis eine große Rolle: Die Patienten machen den Mund auf und ich erzähle ihnen was.
Polnisch, deutsch, mit den Händen. Hauptsache, der Pass kommt, und der Ball ist im Tor.
Wenn man das nicht sieht, weiß ich nicht, wo die Tomaten liegen.
Die Zuschauer lachten ihn aus.
David Beckham hat zwei Füße, das haben heutzutage nicht mehr viele Spieler.
Als Saisonziel nur über den Klassenerhalt zu reden, das geht nicht.
Schuld hat der Kellner Köln... ähm, der Kölner Keller ist schuld.
Auf dem Platz zu stehen und Schattentanz zu machen, reicht nicht. Das nutzt jeder Gegner mit großer Qualität sofort aus.
Die Niederländer haben im Halbfinale aber besser gepokert als wir.
Bonhof horchte an der Türe.
Ich gratuliere ihnen nicht jetzt schon.