75 Prozent dessen, was in Paul Gascoignes Leben passiert, ist reine Fiktion.
75 Prozent dessen, was in Paul Gascoignes Leben passiert, ist reine Fiktion.
50 Prozent der Spieler hassen mich.
Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.
Vergessen wird man des net. Es sei denn, man hat irgendwie Alzheimer oder sowas.
Ich kann nach so einer Saison den Verein nicht verlassen.
Ich stelle die Mannschaft auf, nicht die Presse. Wenigstens das darf ich.
Wir müssen uns so pushen, bis es knallt.
Es fühlt sich nicht so an, als hättest du ein Tor geschossen, sondern auch noch für den Weltfrieden gesorgt.
Der soll gerade was sagen, der hat doch die gleiche Frisur, seit er elf ist!
Trainer, ich freue mich schon wahnsinnig auf den Waldlauf an Silvester, bei dem wir alle ein Champagnerglas in der Hand haben.
Wenn Deutschland die EURO 2000 gewinnt, werde ich nie wieder Fußball gucken.
Innen Hansi Müller. Außen Carlo Gruber.
Abgesehen von Lionel Messi, der herausragend ist und dem jeder diesen WM-Titel gegönnt hat, soll mir doch keiner sagen, dass die Argentinier besser sind als wir. Die haben aber mit einer unglaublichen Leidenschaft verteidigt.
Die Hitze kann für die deutschen Spieler sogar ein Vorteil sein. An einem Urlaubsort sieht man in der Mittagshitze auch immer nur Deutsche draußen, also kommen wir mit der Temperatur sogar besser zurecht.
Ich bin zwiegespalten: Ich bin nicht zufrieden, wie wir in der ersten Hälfte gespielt haben und ich bin nicht zufrieden, wie wir in der zweiten Hälfte die Chancen ausgelassen haben.
Mit Schmackes? Das ist mir jetzt zu Deutsch.
Wenn ein Trainer so etwas sagt, muss man ihn nicht entlassen, sondern erschießen.
Wie er das Bällchen führte, drehte, fast streichelte, das hatte etwas Erotisches.
Mein Name ist Finken und du wirst gleich hinken.
Er hat eine Gabe, die sich nicht erlernen lässt. Wenn Jürgen einen Raum betritt, wird es automatisch heller. Er schafft es, einen ganzen Verein zum Strahlen zu bringen.
Wenn ich einen einfachen Job gewollt hätte, wäre ich in Porto geblieben: Wunderschöner blauer Stuhl, die Champions-League-Trophäe, Gott und nach Gott ich!
Wer die absolute Gerechtigkeit will, kann nicht Fußball spielen.
Ich habe mich für Real Madrid und nicht für Barcelona entschieden, weil ich ein Gewinner bin und kein Loser.
Nils macht Tore, wo kein Mensch mit rechnet.
Dann habe ich ab November vielleicht wieder Urlaub...
Paul Breitner? Auch er wusste, dass der Fußball das Wichtigste war. Zudem noch eine Meinung haben zu können, war das Herausragende.