
Wer sich die Butter vom Brot nehmen lässt, muss Wasser saufen.
Wer sich die Butter vom Brot nehmen lässt, muss Wasser saufen.
Real Madrid ist das Wichtigste, was mir im Leben passiert ist, sowohl als Spieler wie auch als Mensch.
Ich könnte mir bei der Verleihung vorstellen, dass der Kanzler Kahn anspringt und dabei Mayer-Vorfelder umreißt.
Wenn ich im Sturmzentrum spiele, mache ich immer meine zwei Kirschen. Das war immer so und wird auch immer so bleiben.
Ich habe großen Respekt vor fremden Kulturen, vor allem vor ihrem Essen.
Ich tippe eine Eins, also für Köln, weil ich ja nicht mitspielen kann.
Wenn du als Torhüter nach einem Gegentor nicht zerstört bist, dann ist das das Ende!
Manni Flanke, ich Kopf, Tor!
Du Hund!
Wir haben sehr viel Arbeit in diese Niederlage gesteckt.
Die Farbe hat mir sowieso nicht gefallen.
Bei Ajax lief auch noch Louis van Gaal rum. Der war Technischer Direktor und erklärte mir mit dem Bleistift, wann ich wohin laufen sollte. Ich habe ihm gesagt: 'Hör mal, Meister, du hast mir gar nichts zu sagen - geh' in dein Büro und schreib' Briefe!'
Du wirst ja nicht automatisch deutscher Meister, nur weil du vor Bayern München stehst.
Ich würde lieber mit 10 Mann spielen, als auf einen Spieler zu warten, der den Bus verpasst hat.
Unterschreib mit Ey, das geht schneller.
Wir müssen alles daran setzen, den Mist, den wir verbockt haben, wieder gerade zu rücken.
Der sollte sich mal mit einem Buch fotografieren lassen, damit die Leute glauben, dass er mal eins gelesen hat.
Das Leben ist voller Bedauern, aber es lohnt sich nicht, zurückzublicken.
Einfach traumhaft, wie er eins gegen eins geht – gegen zwei Leute.
Zu meiner Frau habe ich ein Vater-Sohn-Verhältnis.
Ich muss nicht in der Champions League spielen, um glücklich zu sein.
Ich bin Optimist. Sogar meine Blutgruppe ist positiv.
Der Einzige, der das wirklich gar nicht witzig fand, war Marcel Reif, aber der findet in seinem Leben sowieso nichts mehr witzig.
Ich habe kein Sauerbarometer in mir. Aber heute bin ich bedient. Richtig bedient.
Aber das war auch die Schuld des Kellners, denn der hat immer wieder Wein einfach nachgeschenkt.
Es ist ein schöner Abend, toll, aber wir müssen es jetzt nicht überbewerten.