Max Merkel war in der Branche als unangenehmer Zeitgenosse, um nicht zu sagen, als Menschenhasser bekannt.
Tim hat mit dem Fußball abgeschlossen, jetzt braucht er eine Plattform für seine Sprüche.
Ich wollte irgendetwas sagen. Es sollte zwar etwas bedeuten, aber ich weiß nicht genau, was.
Das Lächeln eines Kindes, das auf eine Mine getreten ist, sollte uns allen Dank genug sein.
Die Hand Gottes hat uns einen argentinischen Papst geschickt.
Wenn er Kontakt spürt, dann geht er liegen.
Du musst nur wollen. Du musst fest dran glauben, dass die Kugel reinfährt. Dann fährt sie auch rein.
Wer dem Druck nicht standhält, soll Samstag nachmittags spazieren gehen.
Der Dieter Hoeneß hat die Glatze noch nass gehabt. Da geht es um 30 bis 35 Millionen. Das ist Monopoly original.
Marc würde am liebsten am Samstag wieder mit Gipsarm spielen. Geht natürlich nicht, weil er dann nicht auf Abseits reklamieren kann.
Das größte Problem beim Fußball sind die Spieler. Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut.
Durch ihn wurde aus einer grauen eine weiße Maus.
Ganz Deutschland hat damit gerechnet, dass Gladbach gewinnt.
Die Holländer sind vorne vom Feinsten bestückt.
Wir wollten unbedingt einen frühen Rückstand vermeiden. Das ist uns auch gelungen. Der VfB Stuttgart hat in den ersten zweieinhalb Minuten kein Tor geschossen.
Effenberg sagt nicht: Ich. Sondern: Ein Effenberg. Er verehrt sich selbst und trägt sich selbst jubelnd vom Platz. Eine groteske Figur.
Ich will abends ins Bett gehen. Ich bin noch nie ins Bett gegangen. Ich wusste nicht einmal, was ein Kissen ist.
Selbst wenn ich wollte, ich habe gar keinen Beton, den ich anrühren könnte.
Damals hat die halbe Nation hinter dem Fernseher gestanden.
Fünf Minuten!
Ruhe habe ich noch genug, wenn ich einmal nicht mehr auf dieser schönen Erde weile.
Das Problem des deutschen Fußballs ist der Mangel an Quantität der Qualität.
Wann's red'n wollen, müssen's Staubsaugervertreter werden. Ich brauche nur Fußballer.
Vertonghen sieht aus wie ein Engel, kann aber spielen wie ein Raubein.
Meine Spieler haben alle einen Zipfel.
Ich habe allen gesagt: Ihr könnt mich auf die Tribüne setzen, bestrafen, aber nicht brechen. Ich hätte es mir leichter machen können, aber für die Trainer war es auch nicht leicht.
Jimmy Hartwig in seinem Buch ,,Ich möcht noch so viel tun"
Max Merkel war in der Branche als unangenehmer Zeitgenosse, um nicht zu sagen, als Menschenhasser bekannt.