Das waren Kindergarten-Tore und eine Beleidigung für den Namen FC Bayern.
Das waren Kindergarten-Tore und eine Beleidigung für den Namen FC Bayern.
Der ist so lang, der kann aus der Dachrinne saufen!
Ich ertappe mich dabei, dass ich als alter Mann, der im November 39 wird, ins Schwärmen gerate wie ein Teenager.
Jeder der heute einen Profivertrag unterschreibt, glaubt einen Ball stoppen zu können. Das ist ein Irrtum.
Ich habe nicht gewusst, dass man erst ein Pferd gewesen sein muss, um Jockey zu werden.
Acht Tore in einem Spiel? Ich bin nicht scharf darauf, dass die Deutschen mich so unterhalten.
Ich habe nie eine Torchance überhastet vergeben. Lieber habe ich sie vertändelt.
Es kann kein Zufall sein, dass Lothar Matthäus zwei Tage vor Nominierung des WM-Kaders wieder ein Spiel gemacht hat.
Ich glaube, das ist auch den Kölner Fans nächste Woche erlaubt, dass sie Borussia Mönchengladbach die Daumen drücken, ich natürlich auch.
Wenn Oliver Kahn den Arm hebt, dann ist es Abseits.
Andere erziehen ihre Kinder zweisprachig, ich beidfüßig.
Ich werde nie vergessen, wie ich morgens wach wurde und Sören Lerby seine Hosen gesucht hat.
Es steht im Augenblick 1:1. Aber es hätte auch umgekehrt lauten können.
Tony hat seine Tore doch leibhaftig erzielt, also sollten sie ihm auch gelassen werden.
Ich habe unseren alten Freund Udo Lattek auf der Tribüne gesehen. Und der hat geweint.
Jetzt gehe ich raus in den Garten, mein Nachbar kommt mit dem Hund und dann gibt es böse Kritik.
Wenn man nach einer Niederlage donnerstags den Kopf in den Sand steckt, dann ist man Samstag nicht da.
Kopfball war für mich immer so etwas ähnliches wie Handspiel.
Ich kann nicht jeden, der nicht spielt, nuckeln und ihn schaukeln.
Von der Anzahl her hatten wir mehr Chancen.
Fair Play im Fußball? Das ist mir auch schon ein paar Mal begegnet.
Die Karten sind neu gewürfelt.
Wenn du reinkommst, entscheidest du das Ding.
Ich fand die Nummer von Trainer Helmut Benthaus im Telefonbuch, rief ihn einfach an und durfte zum Probetraining kommen.
Mich haben schon viele Metzger genannt, weil ich oftmals auch als Stürmer im Training einen umgrätsche.
Kurz nach dem Schlusspfiff habe ich die Mannschaft informiert, bevor ich dann nach draußen getreten bin. Die Jungs sind alle aufgestanden, es gab Standing Ovations. Das tut dann noch mal richtig weh.