Die besten Zitate rund um den Fußball

Einen Abstieg betrachte ich als die völlig falsche Lösung.

Hauen Sie ab, Sie Arschloch, Sie Schwein, nehmen Sie das Mikro weg.

Ich würde lieber mit 10 Mann spielen, als auf einen Spieler zu warten, der den Bus verpasst hat.

Hoffentlich hat nicht auch der HSV für sie gestimmt.

Wir geben den Herren keine Chance zum Schlafen. Das können sie anschließend in England tun.

Bellingham ist doch Engländer, was das Grätschen angeht.

Jedes Spiel fängt bei Null an.

Jetzt fährt Boris Becker schon im Bus mit, bald bringen die Spieler ihre Tanten mit.

Ich gebe nie auf und werde es auch nicht aufgeben.

Wir müssen brennen wie eine Fackel.

Mann, Trainer, hab ich ne Null gewählt, dass du andauernd mit mir sprichst? Nein? Also setz dich!

Wenn Schäfer am Samstag noch Trainer ist, muss er doch von einer Armee geschützt werden.

Mein Sohn wünschte sich: Papa, spiel noch ein bisschen Bundesliga.

Kürzlich war ich mit meiner Frau bei einem Rod-Stewart-Popkonzert in Stuttgart: Mitten im langsamen Gesangsteil habe ich mich dabei ertappt, wie ich vollkommen weggetreten dasaß und Zahlen über den Klub im Kopf hin- und herschob. Machste nun das oder jenes?

Meine Tochter kennt noch keinen anderen Meister als Bayer Leverkusen.

Herr Toni, hier schreie nur ich!

Einige müssen ihre Bauchmuskeln trainieren, obwohl sie nicht mal wissen, was das ist. Wenn wir die trainieren, kommen sie am nächsten Tag an und meinen, sie haben was mit dem Blinddarm.

Fußball ist einfach: Rein das Ding – und ab nach Hause.

Bei diesem Spiel erkennt man den Unterschied zwischen guten und schlechten Herzschrittmachern

Ich bin zwar eine kleine Maus, aber ich kann auch beißen!

Für das Spiel Paris St. Germain gegen Rosenborg Trondheim darf ich Ihnen auf jeden Fall schon einmal 900 Prozent mehr Tore versprechen.

Wir haben die ganze Nacht durchgefeiert. Sind dann ziemlich alkoholisiert mit dem Bus von Brüssel nach Gladbach gefahren. Es war glühend heiß.

Die Bayern laufen Gefahr, sich zu überfressen.

Unsere Ambition im Meisterjahr war es nur, nicht abzusteigen.

Jedenfalls sitze ich jetzt nicht auf meinem Zimmer und schaue mir jeden Tag fünf Stunden Ronaldo-Videos an.

Ehrlichkeit? Das ist doch eine Seifenblase im Fußball!