Lieber Herr Finke, wenn in 1.000 Jahren mal jemand nach Paderborn fragt: Stefan Effenberg war mal da.
Lieber Herr Finke, wenn in 1.000 Jahren mal jemand nach Paderborn fragt: Stefan Effenberg war mal da.
Unser Ziel ist es, unfallfrei nach Gelsenkirchen zurück zu kommen.
Ich war in meinen jungen Jahren noch auf eine gewisse Art unbelehrbar.
Ich denke, das war ein Moment gelassener Panik.
Ich habe laut geschrien, dass er flanken soll. Dafür darf ich mir jetzt einiges anhören in der Kabine.
Jeder, der einigermaßen seinen Verstand zusammen hat und Fußball spielt, der ist da mehr als erstaunt, das ist für mich ja der Witz des Jahres, dass die sagen, wir haben das Trainingsgelände besichtigt.
Ich finde das immer so lustig, wenn die Spieler sagen ,,Das habe ich in meiner Karriere noch nie erlebt" - und dann sind sie 17...
Wer hinten so offen ist, kann nicht ganz dicht sein.
Hang zur Überheblichkeit und Hang zum Meckern. Die beiden Dinge sind hier in Köln und im ganzen Rheinland stärker ausgeprägt als anderswo.
Entweder stellt er den runter oder pfeift Tischtennis.
Man trifft immer nur dann ein Tor, wenn man auf die Bude schießt.
Die meisten Kinder träumen davon, das perfekte Tor zu machen. Ich habe immer davon geträumt, das zu verhindern.
Nach Messi das größte Talent, dass der liebe Gott auf die Welt gebracht hat.
Nach dem Sieg dachten sie wahrscheinlich, dass der junge Alex Ferguson angekommen ist.
Wer nicht über Taktik spricht, hat sie am meisten nötig.
Wir waren heute geil drauf.
Ich werde nie mein erstes Länderspiel für England vergessen. Es war gegen die Türkei... ähm... gegen Tunesien.
Viele zwischenmenschlichen Erfahrungen aus der letzten Saison würde ich hingegen keinem wünschen.
Lieber mit Basler Meister als mit elf grauen Mäusen Zwölfter.
Die Flanke kommt auf den Fünfmeterpunkt.
Eine Fußballmannschaft ist wie eine schöne Frau. Wenn du ihr nicht sagst, wie schön sie ist, vergisst sie es.
Vergangene Woche gegen Piräus hat er auf einer für ihn ungewohnten Position gespielt und brauchte anschließend einen Kompass, um in die Kabine zu kommen.
Ich habe die Spiele sonntags im Fernsehen gesehen, fast jeden Tag in der Woche.
Dass mein Gegenspieler mich umgestoßen und am Torschuss gehindert hat, hab ich ja noch wegstecken können, aber als er mich obendrein noch einen 'Pardon' geheißen hat, habe ich die Nerven verloren und nachgetreten.
Wer geht schon freiwillig zur Nummer zwei?
Ich war froh, dass ich so viel zu tun hatte. Da habe ich nicht gefroren.