Die besten Zitate rund um den Fußball

Er soff wie ein Kosake.

Ich habe den Schiedsrichter Eierkopp genannt. Im Rheinland, wo ich herkomme, ist das keine Beleidigung.

Ich habe mir alles reingezogen: vor dem Training, vor dem Spiel … Alles, was man über Fußball wissen konnte, musste ich wissen. Inzwischen habe ich das Gefühl: Ich muss einfach nur weg vom Fußball. Am Ende meiner Karriere hatte ich einfach die Schnauze voll. Vermutlich ist das auch eine Trotzreaktion.

Ich bewundere meine Frau.

Siege gegen Bayern sind nie erwartbar, daher sind sie schon mit am schönsten.

Ich habe gedacht, es ist Carl Lewis mit einer weißen Maske.

Von so einer Berührung fällt nicht mal meine Oma um.

Ich dachte erst, es ist Ben Becker. Aber Boris ist durchtrainierter.

Du hast hier nichts mehr zu sagen, Du Wichser!

Besser 60 gute Minuten als schlechte 90.

Der Trainer hat zu uns gesagt: Ihr werdet nominiert, wenn Ihr euch die Haare schneidet. Und so habe ich kein Spiel für Kroatien gemacht.

Ich habe nicht den Eindruck, dass Bochum ein Haufen Ich-AGs ist.

Meine Schwiegermutter hat mir 2014 nach einem verschossenen Elfmeter ein Foto unseres Hundes geschickt, mit der Bildunterschrift: ‚Sogar er schießt bessere Elfmeter als du.

Ich habe mir auch schon oft gedacht, wenn welche eingelaufen sind - ich möchte keine Namen nennen - die sahen aus, dass mancher sagen musste: Der hat doch was eingenommen!

Manchmal rede ich zu viel.

Wir haben St. Pauli gezeigt, dass man mit dem Mund keine Tore schießt.

Wir Niederbayern gelten vielfach als verstockt und stur. Was soll ich da noch sagen? Ich bin Niederbayer!

Die Bayern laufen Gefahr, sich zu überfressen.

Heute Abend werde ich mich noch mal ärgern, da saufe ich mir richtig einen rein - und dann ist das wieder in Ordnung.

Bruce Willis kommt aus Idar-Oberstein, José Mourinho war in Fürth. Also, Sachen gibt's...

Ich meide Friseure wie der Teufel das Weihwasser.

Ich habe gewusst, dass wir noch mal ein Heimspiel gewinnen. Nach dem Motto: Wenn's lange regnet, wird jeder mal nass.

Wir sahen ihn nur, wenn er in der Kabine die Prämien erhöhte.

Man kann den Ball bis zu einer gewissen Grenze vollkommen regieren, aber es bleibt immer ein Rest von Zufall, von Chaos, von Unberechenbarkeit.

Lothar Matthäus war einmal mein Jugendidol. Jetzt nicht mehr. Weder sportlich noch sonst.

Ich habe Rolf dann gefragt, zu welchem internationalen Klub er wechseln wird, da hat er Freiburg gesagt.