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Ihr Vollpfosten da in München, was seid Ihr für Klingonen? Ihr Planetenkasper.
Ihr Vollpfosten da in München, was seid Ihr für Klingonen? Ihr Planetenkasper.
Damit können wir Menschen, die nicht zu uns ins Stadion kommen, per Modem auf der ganzen Welt erreichen.
Ich habe ihn nur ganz leicht retuschiert.
Am Montag nehme ich mir vor, zur nächsten Partie zehn Spieler auszuwechseln. Am Dienstag sind es sieben oder acht, am Donnerstag noch vier Spieler. Wenn es dann Samstag wird, stelle ich fest, dass ich doch wieder dieselben elf Scheißkerle einsetzen muss wie in der Vorwoche.
Ich habe zwei verschiedene Halbzeiten gesehen.
Günter? Isch bin de Fritz!
Dieses ganz kuriose Tor kurz vor Schluss ist ein brutaler Genickbrecher für uns.
Bei uns in der Kabine gibt es nur zwei Themen: Das eine ist Geld, das andere hat lange Haare.
Wissen Sie, wer mir am meisten Leid tat? Der Ball.
Jürgen Klopp hat mir geschrieben, dass ich mich gut um seine Ex kümmern soll.
Ricken... lupfen jetzt!
Die Bundesliga muss unser 'Brot und Butter'-Geschäft bleiben, die Champions League ist die Marmelade dazu.
Es ist ein Trikot-Trend eines nigerianischen Influencers.
Die Stimmung auf den Rängen kommt mir vor wie bei der Einweihung einer Kläranlage.
Das größte Problem beim Fußball sind die Spieler. Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut.
Er muss sich schon mal die Frage stellen, wenn er irgendwo ist, obwohl er erfolgreich ist, dass anschließend eine große Party unter den Spielern gefeiert wird, dass er weg ist.
Ein Nasenbeinbruch ist im wahrsten Sinne des Wortes auch kein Beinbruch.
Man erreicht sowieso nur, was man verdient, und nicht, was man herbeisehnt.
Vielleicht liegt das Geheimnis unseres Erfolges darin, dass mich meine Spieler nicht verstehen.
Ich gratuliere ihnen nicht jetzt schon.
Ich konnte ihm doch nicht schon wieder Rot geben...
Die Mannschaft hat ihr persönliches Ego zurückgestellt und sich in den Dienst der Mannschaft gestellt.
Irgendwas ist hier schief gelaufen. Sonst wäre ich nicht hier.
Meine Spieler sind Intellektuelle. Die haben Maos Tod letzte Woche noch nicht verkraftet.
Der Jens überschätzt sich maßlos!
Von 25 Journalisten in Gladbach haben vielleicht zwei den Wert von Tomas Galasek erkannt. Der schießt zwar kaum Tore und ist auch kein Marko Marin, der auf drei Quadratmetern vier Mann ausspielt, worauf die Fans zu Recht vor Freude zu onanieren beginnen. Aber er verfügt über die Qualität, seine Mitspieler glänzen zu lassen.