Dir gehört schon lange eine aufs Maul!
Seit dem Trainerwechsel wissen wir, dass es wichtig ist, Punkte zu holen.
Hätten Sie zwei Mal gewonnen, hätten sie einen Punkt mehr.
Wir sind denen so dermaßen auf den Sack gegangen.
Ich würde lieber mit 10 Mann spielen, als auf einen Spieler zu warten, der den Bus verpasst hat.
Als ich nach Barcelona kam, gefiel mir die Kabine. Da saßen nur normale Leute.
Unser Zwei- beziehungsweise Dreikampfverhalten war ungenügend.
Als ich ihm von den tollen Buffets in München erzählte, legte er sofort eine Kur-Pause ein.
Inzwischen ist er 30 Jahre alt und immer noch auf dem Cover der BRAVO Sport. Er hat es wirklich weit gebracht.
Das war ganz sicher keine Ohrfeige, ich war ja dabei.
Ich habe immer versucht beim Fußball der beste zu sein, beim Partymachen der beste zu sein, bei der Familie auch der beste zu sein.
Der Hrubesch wird der erste Spieler in der Bundesliga sein, dem es gelingt, einen Freistoß aus 30 Metern mit dem Kopf zu verwandeln...
Ich habe das Gefühl, England ist nicht mehr das Mutterland des Fußballs, eher das Großmutterland.
Die Momente, für die es sich lohnt, Fußballprofi zu sein, sind die, wenn sich Oliver Kahn unter der Dusche einseift.
Es wird immer in diesem Verein so sein, dass Martin Kind die Entscheidungen trifft.
Wenn man eine neue Freundin hat, klappt auch nicht immer gleich alles perfekt.
Wer nicht schnell genug verschwindet, der spielt.
Das wäre manchem Stürmer schwergefallen, den so reinzuschießen. Gut gemacht. Hätte nur noch gefehlt, dass er danach hochgesprungen wäre.
Ich stehe zu meiner Mannschaft. Ab sofort wieder.
Ich bin aufgesprungen und habe mir selbst die Hand geschüttelt.
Und dann - siehe Rechenkünstler - in 45 Minuten kann man nicht so viel machen wie in 90 Minuten.
Es ist völlig egal, wer spielt.
Wer sich in der Familie nicht aussprechen darf, geht auf den Fußballplatz, um zu brüllen.
Ich bin sauer und angepisst.
Wenn Thom antritt, bekommt Thon Schwierigkeiten.
Man erzielt nicht 64 Tore in 86 Spielen, wenn man nicht in der Lage ist, Tore zu schießen.
Der von Oliver Kahn durch den eigenen Strafraum geschubste Andi Herzog, damals FC Bayern.
Dir gehört schon lange eine aufs Maul!