Jetzt sind wir in der Bundesliga angekommen - und haben gleich eins auf den Deckel gekriegt.
Jetzt sind wir in der Bundesliga angekommen - und haben gleich eins auf den Deckel gekriegt.
Beim ersten Interview war ich sehr enttäuscht. Beim zweiten zehn Minuten später ging es schon besser. Wenn ich noch eine halbe Stunde warte, dann habe ich wahrscheinlich das Gefühl, dass wir gewonnen haben.
Je länger du auswärts verlierst, desto größer wird die Wahrscheinlichkeit, dass du mal gewinnst.
Meine größte Sorge für den deutschen Fußball war nicht, dass wir bei Olympia vorzeitig ausscheiden. Sondern, dass der dritte deutsche Torwart als Feldspieler eingewechselt wird. Es wäre an Peinlichkeit nicht zu überbieten gewesen, wenn Stefan Kuntz das hätte tun müssen.
Köln hat nicht Ringelpietz mit Anfassen gespielt. Aber sie haben das gut gemacht, mit allen Facetten. Das ist nicht immer angenehm, auf der Bank wie auf dem Feld. Aber sie haben gespielt, wie man spielen muss, wenn man 17. ist und gegen den Abstieg spielt.
Die Vierer-Kette ist für uns nur Mittel zum Zweck.
Es gibt sicherlich auch Spieler, die hier bei uns sehr viel mehr Stunden auf dem Trainingsgelände verbringen, und zwar effektiv und qualitativ.
Wolfsburg hat die letzten drei Heimspiele zu Hause verloren.
Ich habe mich gewundert, dass Bayern die Runde gegen Villarreal nicht überstanden hat.
Ich habe gemerkt, dass ich gegen den großen Mölders einfach keine Chance habe. Nochmal: Schöne Grüße an die Wampe von Giesing.
Das war wie ein K.o.-Schlag. Von Mike Tyson.
Als ich noch beim VfB war, hat er permanent an meinem Stuhl gesägt. Ein Sägeknecht.
Ich bin bestimmt kein Freund von Maulkörben.
Den Pass zum 1:0 können nur zwei Leute spielen: Franz Beckenbauer und ich.
Ich war schon in Katar und weiß, dass man dort öffentlich keinen Alkohol trinken darf. Da wird er Probleme kriegen.
Keiner verliert ungern.
Die meisten Spiele, die 1:0 ausgingen, wurden auch gewonnen.
Wenn ich mir die Fotos so anschaue, passt der Europa-League-Pokal fast noch ein bisschen besser zu mir und meinen Haaren.
Stand jetzt bin ich Trainer von Eintracht Frankfurt.
Am Ende des Tages ist halt der finanzielle Abstand von Borussia Dortmund zu Bayern München verantwortlich, dass man in sechs Minuten ein 2:0 gegen Werder Bremen aus der Hand gibt.
Ich gebe nicht gern Exklusiv-Interviews. Ich habe da immer das Gefühl, ich störe.
Die Nacht war nicht kurz, aber auch nicht schön. Ich bin frustriert früh eingeschlafen.
Was sich jetzt hier in der Pressekonferenz abspielt, das ist alles Legendenbildung.
Wir haben einen Punkt mehr, das erhöht die Chancen.
Man sagt mir nach, dass ich mit sieben Miss-World-Titelträgerinnen geschlafen haben. Das stimmt nicht, es waren nur vier, bei den anderen drei bin ich nicht aufgetaucht.
Nur Dortmund, Bayern und Stuttgart sind stärker als wir.