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Jemand sollte Jan Furtok die polnische Übersetzung der Memoiren Casanovas schenken, da steht nämlich drin, wie man seine Chancen nutzt.
Jemand sollte Jan Furtok die polnische Übersetzung der Memoiren Casanovas schenken, da steht nämlich drin, wie man seine Chancen nutzt.
Selbst wenn Leipzig Meister werden sollte und Augsburg absteigt, bin ich froh, dass nach Augsburg gegangen bin.
Sie haben großartig gespielt.
Der WM-Ball ist ja kein Lederball mehr, sondern eine Mischung aus Marsstaub, Mondstaub, Gold und Platin.
Borussia Mönchengladbach ist nach wie vor ein Fußball-Heiligtum in Deutschland, dem man nun was weg genommen hat (Matthäus). Mit dieser Wegnahme hat sich Bayern den Hass in allen Stadien erworben.
Trainer, ich freue mich schon wahnsinnig auf den Waldlauf an Silvester, bei dem wir alle ein Champagnerglas in der Hand haben.
Was mich in den letzten Tagen am meisten beschäftigt hat, ist meine Frisur, und die ist scheiße.
Wenn ich zur Ecke gehe, das weiß jeder, dann kommen Feuerzeuge und Geldstücke geflogen. Das war ein Zeichen, dass man dies eigentlich nicht machen sollte. Zumal durch die Euro-Umstellung viele nicht mehr so viel Geld in der Tasche haben. Da sollten die Leute das Geld lieber in der Tasche behalten, anstatt es zu mir zu werfen. Nicht zuletzt wegen der Steuererhöhung und was alles noch so kommt.
Ich habe 1969 aufgehört mit Alkohol und mit Frauen. Es waren die schlimmsten 20 Minuten meines Lebens.
Wenn man links keinen aufstellt, dann kann links auch keiner spielen.
Wenn ich den Martin Schneider weiter aufstelle, glauben die Leute am Ende wirklich noch, ich sei schwul.
Ich verbiete keinem Spieler, ein Tor zu schießen.
Bei einem Torwart weiß man nie, was er denkt.
Da gibt es Gelb wegen übertriebenen Torjubels – aber einfach darauf geschissen.
Beckenbauer war mit 21 auch nicht der Beckenbauer späterer Jahre.
Jede Seite hat zwei Medaillen.
Beckham in Paris wird vor allem den Shopping-Meilen gut tun.
Gut, er hat drei Tore geschossen. Aber abgesehen davon hatte ich ihn ganz gut im Griff.
Ich bin angepisst.
Zu meiner Frau habe ich ein Vater-Sohn-Verhältnis.
Das Problem der meisten Profis heutzutage heißt Foto-Handy.
Wenn ich nach Hause komme und meine Familie ist nicht da, bin ich trotzdem zu Hause. Das ist immer noch besser als in einem fremden Haus zu sein.
Es ist komisch: Wir haben sechs Spiele gegen starke Mannschaften gehabt. Und haben viermal nicht verloren. Aber wir haben nur vier Punkte.
Ich habe allen gesagt: Ihr könnt mich auf die Tribüne setzen, bestrafen, aber nicht brechen. Ich hätte es mir leichter machen können, aber für die Trainer war es auch nicht leicht.
Eines Tages sagt Uli Hoeneß: Otto, das Training macht jetzt der Augenthaler. Du kannst schon mal die Wand streichen.
Wir wollen die Bedingungen testen, sehen ob, die Handys funktionieren und welche Programme man in den Hotels empfangen kann.