Wir schauen nicht auf die Tabelle.
Wir schauen nicht auf die Tabelle.
Wir machen es wie gute Ehemänner: Was wir auswärts verdienen, geben wir zu Hause wieder ab.
Wir lassen mal auf dem Trainingsplatz die Tore weg. Vielleicht werden die Jungs dann zielstrebiger.
Früher waren Spieler nach einer Niederlage tagelang am Boden zerstört. Heute verlieren Spieler, machen dann ein Selfie, stellen es ins Internet und alles ist gut. Das ekelt mich an.
Jetzt haben wir so einen schönen Tag und reden hier über irgendwelche Pfeifen.
Der läuft mir wahrscheinlich bis zur Toilette nach, der hat keine andere Aufgabe.
Was er macht, ist unglaublich. Ich genieße es von hinten.
Die beiden Trainer von Salzburg und Bayern sind zusammen jünger als Steffen Freund.
Das war in der Vergangenheit, jetzt sind wir in der Zukunft.
Frauenfußball, Männerfußball. Es ist ein Fußball.
Wir sind respektvoll gegenüber allen Spielern, aber es gibt Grenzen. Wir sind auch nicht die Mülleimer der Nation.
Die Umstellung ist nicht so schwierig wie die Umstellung auf Geisterspiele.
Alter spielt nur in zwei Fällen eine Rolle. Mit 18 darf man in jedem Film und ab 65 gibt es Rente.
Wer die eigene Mannschaft auspfeift, kann sich verpfeifen.
Einstand? Das Barbecue von Prince zu übertreffen, ist schwer!
Wenn ich heute spielen würde, bekäme ich zehn Rote Karten im Jahr.
Das Urteil wegen Körperverletzung war ein Witz, das war eine verbale Auseinandersetzung.
Der macht nicht mal beim Essen den Mund auf.
Ich muss den Überblick behalten, das sagt auch mein Trainer.
Der erste Fisch heißt sicher Six.
Sie fielen sich in die Arme, lernten sich dadurch kennen und schließlich lieben und bekamen einen Sohn - und der heißt Lars.
Die Stimmung war eher: Paragraph eins - jeder macht seins.
Sie haben eine klassische Radio-Stimme, gefällt mir.
Wäre, wäre - Fahrradkette!
Wenn die Fahnen flattern, ist der Verstand in der Trompete.
Als 27-Jähriger komme ich in diesen Läden nicht mehr klar.