Die besten Zitate rund um den Fußball

Die Spieler lesen viel im Internet, was teilweise Müll ist.

Wer heute vor vier Uhr nach Hause kommt, bekommt eine Strafe!

Ist Messi echt?

Wir haben heute den Arsch voll gekriegt, das ist einfach der Fakt.

Wir sind nicht so stark, dass wir es uns leisten können, unsere Gegner im eigenen Strafraum zu verulken.

Männer, lasst uns einfach spielen und nicht den Maradona probieren.

Ich bin nicht Harry Potter, ich bin Fußballtrainer. Seine Magie ist Fiktion, Fußball ist real.

Udo Lattek? Ich hab gedacht, es ist der 1. April...

Ich habe mit 40 aufgehört, weil meine Töchter mich eines Tages angesehen haben und gesagt haben: Papa, Glatze und kurze Hosen, das passt nicht zusammen.

Das Wichtigste war: Wir haben den Kontakt zu Bayern München nicht verloren.

Das größte Lob gebührt sicherlich Franz Beckenbauer. Er hat der Mannschaft Meister-Image eingehaucht.

Ich habe den Schiedsrichter Eierkopp genannt. Im Rheinland, wo ich herkomme, ist das keine Beleidigung.

Wenn sie beleidigt sind, tut es mir leid. Aber im Gegensatz zu ihnen, stehe ich im Finale.

Irgendwann kommt man morgens zum Training - und ist gar nicht mehr Coach.

Entweder ich schaffe Schalke oder Schalke schafft mich!

Das war eine Frechheit von meiner Mannschaft.

Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt.

Was der Stöger-Peter und ich an Kleidung aufgetragen haben, findest du heute nicht mal mehr im Fasching.

Jungs, das ist so eine heiße Scheibe geworden - so heiß, am besten lasst Ihr die Finger davon!

Diesen 8. Juli 1982 wird man leider nie mehr ändern können.

Das Wichtigste ist, sein Geld nicht zu verschwenden.

Es scheint, als ob ich ein erzkonservativer Bock bin.

Sie können ruhig etwas lauter nicken.

Von fünf Duellen gegen Juventus Turin gewinnen wir eins.

Er war der erste Spieler, dem ich gesagt habe, dass er spielt. Heute habe ich zu ihm gesagt: 'So, Manu, letztes Briefing.' Und er hat geantwortet: 'Ach so, ich spiele wirklich?' Er hat dem Braten offenbar nicht getraut.

So einer wie der Effenberg, der hätte in den Siebzigern nicht gespielt, nicht mal die Koffer getragen, der hätte bestenfalls den Ball eingefettet.