
Für mich gehören der emotionale Aspekt, die Tradition, die Verbundenheit von Fans und Verein dazu, wenn ich mich für einen Verein entscheide.
Für mich gehören der emotionale Aspekt, die Tradition, die Verbundenheit von Fans und Verein dazu, wenn ich mich für einen Verein entscheide.
Wir können nicht erwarten, dass er jeden Tag Eisbein mit Sauerkraut isst, nur weil er in Deutschland ist.
Bei einem Nachwuchs-Lehrgang in Duisburg erzählte mir Berti Vogts von einem Andreas Möller. Um den sollte ich mich mal kümmern. Das war Sonntag. Bis ich am Montag die Telefonnummer herausbekommen hatte, war es schon Nachmittag. Ich rief an, doch Andreas Möller erzählte mir, dass er eine halbe Stunde zuvor einen Vertrag bei Eintracht Frankfurt unterschrieben habe.
Ich tippe eine Eins, also für Köln, weil ich ja nicht mitspielen kann.
Wir wollen blau-weiße Trikots, blau-weiße Trikots!
Das WM-Halbfinale gegen Deutschland, zwei gehalten Elfmeter, Siege gegen den BVB und Albanien: Ich gestehe, ich möchte immer in Dortmund spielen und dort leben.
Ford: Die tun was. 1. FC Köln: Die tun nix.
Ein WM-Sieg ist besser als Sex. Eine Weltmeisterschaft ist nur alle vier Jahre. Sex nicht.
Immer Castroper Straße rauf.
Ich habe früher auch die großen Philosophen gelesen. Doch dann habe ich gemerkt, dass die von meinem normalen Denken absolut abweichen. Jetzt lese ich nur noch Fußballfachbücher.
Ist das ein Gerücht oder ein Fakt? Es gibt jedenfalls Leute, die schwören Stein und Bein, dass es exakt so gewesen ist.
Ich glaube Schweden hat weniger Druck, weil ich nicht dabei bin. Wäre ich dabei, würde erwartet werden, dass wir alles gewinnen.
Das kann ich nicht glauben. Auch Stefan Reuter sagte, dass das lächerlich ist.
Scholl holt Gold im Gewichtheben.
Es fühlt sich tatsächlich für uns wie eine Meisterschaft an. Der Pokal ist nicht da, aber wir nehmen irgendwelche Blumenvasen und haben Biergläser in der Hand.
Wenn der Ball wirklich drin war, ist das große Scheiße.
Wenn er nicht auf dem Teppich bleibt, bekommt er einen auf die Glatze!
Der ist so sensibel, der holt sich einen Schnupfen, wenn er zu nahe an einer Drehtür steht.
Und dann das Interview mit einem Spieler von Bayern München, das war mir sehr wichtig, der sagte: Ich hatte immer das Gefühl, dass die ein Mann mehr waren.
Heute bin ich der Depp, aber am Ende sind wir weiter unbesiegt.
Gott hat mich geschaffen, um den Menschen mit meinen Toren Freude zu machen.
Ich muss den Überblick behalten, das sagt auch mein Trainer.
Ein Titel ist ein Titel, ist ein Titel.
Es ist eine Blamage, dass nicht genug Leute da sind, um 22 Mann nach Tokio zu schicken.
Wir haben schon ziemlich hart gespielt, aber immer im Grenzbereich.
Eier, wir brauchen Eier!