Für mich als Aufsichtsratsvorsitzender des Bundesliga-Klubs Werder Bremen ist eine Welt zusammengebrochen. Hier wird der Fußball mit Füßen getreten.
Für mich als Aufsichtsratsvorsitzender des Bundesliga-Klubs Werder Bremen ist eine Welt zusammengebrochen. Hier wird der Fußball mit Füßen getreten.
Also, ich habe kein Problem damit, mit dem Werner Lorant mal ein Bier zusammen zu trinken. Oder ein Kaugummi zu kauen.
Die Polen darf man nicht unterschätzen. Diese Balkan-Kicker sind unberechenbar!
Das Positive war, dass wir hinten zu Null gespielt haben. Das Negative war, dass wir auch vorne zu Null gespielt haben.
Andere können sich ja gerne vor dem Spiel die Eier hart kochen.
Wenn er seine Hamsterbacken aufbläst, wird es gefährlich.
Was heißt hier: Freunde? Das ist im Fußball ein sehr schwammiger Begriff!
Bei dem körperlichen Unterschied zwischen Mitrovic und Shaquiri reicht's wenn der Serbe ausatmet.
Ich hab gleich gemerkt, das ist ein Druckschmerz, wenn man drauf drückt.
Hier lief einfach alles schief!
Er wird auf jeden Fall nicht der beste Argentinier in der Champions League.
Der laufstärkste Zuschauer in der BayArena.
Nach 16 Jahren Bundesliga fühle ich mich leer im Kopf.
Wir haben ein Defizit - alle - an Durchblick.
Die Bundesliga muss unser 'Brot und Butter'-Geschäft bleiben, die Champions League ist die Marmelade dazu.
Wer die Tore schießt, ist scheißegal, wir brauchen die Punkte. Aber noch haben wir ja gar keine Punkte.
Wenn Nationalspieler für ,,Fair geht vor" Reklame laufen, sollten sie sich auch daran halten.
Den habe ich bei der EM 1980 beim 3:0 gegen Holland mal eingewechselt. Und schwupps, nach drei Minuten hatte er den ersten Holländer umgelegt.
Der Finke hatte Angst, dass Martin Spanring vom Platz fliegt. Da hab ich zu ihm gesagt: Bleib ruhig, ich pass auf ihn auf!
Jemand sollte Jan Furtok mal die polnische Übersetzung der Memoiren Casanovas schenken - da steht nämlich drin, wie man seine Chancen nutzt!
Das ist doch unter aller Sau!
In der Bundesliga gibt es immer mehr Spieler mit einer Lederball-Allergie.
Ich weiß nicht, wer hier Deutscher Meister werden wollte. Es gab rote Trikots auf dem Platz, aber das war ganz bestimmt nicht unsere Mannschaft.
Er kann nicht so gut flanken wie ich zu meiner Glanzzeit.
Wir wollten unbedingt einen frühen Rückstand vermeiden. Das ist uns auch gelungen. Der VfB Stuttgart hat in den ersten zweieinhalb Minuten kein Tor geschossen.
Ich habe noch ein Jahr Vertrag in München und alle Abschiedsgedanken muss ich ins Phantasialand schicken.