Wenn er ganz normal wäre, wäre er ein ganz normaler Fußballer.
Felix Magath äußert sich immer wieder mal, auch zu mir, ohne jemals ein Wort mit mir gesprochen zu haben. Jetzt äußert er sich zu Bayern, weiß ich nicht, ich hab ihn hier auch schon länger nicht mehr gesehen.
Du musst bei Mino Raiola immer wissen, dass bei ihm der letzte Flughafen entscheidend ist - und nicht eine Zwischenstation vorher.
Nun haben wir 28 Punkte. Das sind 95 Prozent des Klassenerhalts.
Ich bin rumgekommen wie Napoleon und habe jedes Land erobert, in das ich einen Fuß gesetzt habe. Vielleicht sollte ich also das machen, was Napoleon nie gemacht hat: den Atlantik überqueren und auch die USA erobern.
Die einen gehen zu den Deutschen, ich gehe lieber zum Fußball.
Ich bin ein Typ, der immer versucht, die anderen mitzureißen. Auch im Training. Und das kann ausarten.
Hätteste was Gescheites gelernt, wärste auch Profi geworden! Das ist die Wahrheit.
Meine Herren, nun tun Sie doch nicht so, als ob Fußball ein Buch mit sieben Siegeln wäre.
Gegen Haaland ist kein Kraut gewachsen. Jedenfalls kein Kraut aus Wehen oder Wiesbaden.
Die beiden Trainer von Salzburg und Bayern sind zusammen jünger als Steffen Freund.
Den UEFA-Pokal können wir aus eigener Kraft holen.
Ich denke, dass die WM die vor der Tür steht, eine WM der Extraklasse wird.
Wenn du zwei Meter daneben stehst und das siehst, darfst du die Situation nicht abpfeifen. Sonst können wir aufhören.
Schwangere sprachen mich an: Wenn es ein Junge wird, heißt er Peter!
Die 2. Liga ist eine Schweineliga. Da wird nur getreten. Darauf habe ich keine Lust
Corona ist wie Fußball. Es reicht ein einziger Kontakt, um alles auf den Kopf zu stellen.
Wenn es nur die Jacketkronen sind, die bezahle ich ihm gerne.
Wenn man gewinnt, spielt man immer gut.
Herr Rehhagel, mit welcher Farbe muss ich zu Hause bei mir die Wände streichen?
Über Spieler, die bei anderen Vereinen unter Vertrag stehen, werde ich kein Wort verlieren. Aber er ist ein junger deutscher talentierter Spieler, der schon die Nummer eins ist. Er hat einen feinen Fuß und ist wirklich ein sehr guter Spieler.
Das ist ja Ihr Job, so dumme Fragen zu stellen!
Wir haben heute den Arsch voll gekriegt, das ist einfach der Fakt.
Wenn Regisseure anfangen, Gesichter zu zeigen, heißt das: Auf dem Spielfeld ist wenig los.
Die Analysten kamen zu mir und fragten: Was denkst du über den Elfmeter? Ich sagte: Ich hätte Pfeifen gut gefunden...
Elfmeter ist nicht das, was man von der Tribüne aus sieht. Elfmeter ist das, was ich auf dem Platz sehe.
The Times am 20. Mai 1998 über Paul Gascoigne.
Wenn er ganz normal wäre, wäre er ein ganz normaler Fußballer.