Zu mir sagen wirklich viele: Du bist ja gar nicht so dick!
Zu mir sagen wirklich viele: Du bist ja gar nicht so dick!
Ich treffe meine Entscheidungen im Fußball nicht mehr aus dem Bauch heraus. Auf die Dauer ist das zu gefährlich.
Zwischen der 45. und 65. Minute wurde ja praktisch ohne Mittelfeld und mit offenem Visier gespielt. Das kenne ich sonst nur von uns bei der Alten Herren.
Du kommst ins Training und du machst nur, was du willst.
Wenn der Kaiser Autogramme schreibt, können wir das auch machen.
Entweder du gewinnst oder du verlierst. Dazwischen gibt es nichts.
Ich spreche Deutsche mit Fehlern.
Wenn der anzieht und dir auf 80 Metern 60 bis 70 abnimmt, da denkst du anders über dein Leben nach.
Wenn zwei den Elfer schießen wollen, ist es besser als wenn elf Spieler Sportschokolade in der Hose haben.
Die Nase ist halt eine verletzliche Stelle, und wenn man sie mit den Stollen oder der Fußspitze berührt, kommt es zu Nasenbluten.
Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien.
Ich hatte ein Angebot von Bayern München, während des Gesprächs mit Eintracht-Präsident Rudi Gramlich rief Robert Schwan, der Manager von Bayern, an. Gramlich sagte ihm. Nein, der Grabowski wird nicht verkauft – und ich bin ehrlich froh, dass er dies gesagt hat, denn so konnte für mich das normale Leben weiter gehen.
Endlich können wir mal mit vergleichbarer Fanstärke antreten.
Dann soll er zum ZDF gehen, Wetten, dass machen und den Gottschalk ablösen.
Mein Tipp ist 1:1, auch wenn in der zweiten Halbzeit sicher noch Tore fallen werden.
Einmal ist man der Baum, einmal ist man der Hund.
Diego Maradona wird im Stadion sein. Er sitzt aus statischen Gründen direkt gegenüber von Reiner Calmund.
Ich war ja nicht im Altersheim.
Das Spiel ist zu weit, zu eng.
Ich möchte nie mehr arbeiten, sondern nur noch am Tresen stehen und saufen.
Ich bin nicht der Erich Ribbeck oder der Berti Vogts, die hier jahrelang gesessen haben und an ihrem Stuhl geklebt haben.
Genau. Genau so war's!
Wir müssen die Basis fundieren.
Als wir nach zwei Minuten die Latte getroffen haben, habe ich mich schon gefragt, wo das wieder hinführt.
Ruft man bei Mino Raiolas Firma in Monaco an, geht eine Dame dran: Es ist eine Lüge, es ist erfunden, bye, bye!
Ich will an meinem rechten Fuß feilen