Mein Selbstvertrauen ist in Brasilien, aber morgen landet es in München.
Mein Selbstvertrauen ist in Brasilien, aber morgen landet es in München.
Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl.
Was hätte ich für ein schönes Leben haben können!
Schade, Trainer, dass mir so schöne Tore gelungen sind, das wollte ich wirklich nicht.
Es ist okay, wenn um uns herum die Menschen keine Geduld haben. Wir haben sie.
Weil kaum jemand so kleine Füße hat wie ich, muss ich mich bei den kleinen Jungs bedienen.
Ich bin froh, dass das Thema jetzt vorbei ist.
Das ist völliger Unsinn.
Ich hatte 14 gelbe Karten in dieser Saison. Acht waren meine eigene Schuld und sieben waren diskutabel.
Das Trainingsgelände war mein Heiligtum. Platzwart Erich Hage hat mit der Gartenschere das Unkraut gerupft. Wenn sich ein Rabe auf dem Rasen niedergelassen hatte, wurde der umgehend erschossen.
Der Nando, der haut die Dore auch ohne Dolmetscher rein.
Der kleine Junge in mir hat geschrien: Manchester United!
Wenn in zehn Minuten nicht aufgeräumt ist, kannst du direkt nach Hause fahren!
Es muss ihm nicht leidtun.
Der behandelt den Ball wie ein rohes Ei, obwohl noch gar nicht Ostern ist.
Im Fußball ist es wie im Eiskunstlauf - wer die meisten Tore schießt, der gewinnt.
Wer die Tore schießt, ist scheißegal, wir brauchen die Punkte. Aber noch haben wir ja gar keine Punkte.
Gegen mein Training ist die Bundeswehr wie Urlaub.
Es ist einfach schön , dass wir jetzt wieder 82 Millionen Bundestrainer haben und nicht 82 Millionen Virologen.
Man hat in Frankfurt versucht, Schuldige zu finden. Die hat man in Fredi Bobic und mir gefunden.
Alle Taxifahrer in Manchester sind City-Fans. Wenn man zu United will, fahren die einen irgendwo in die Pampa und schmeißen einen da raus.
Gedacht wie Messi, gespielt wie Chihi
Wir müssen das alles noch mal Paroli laufen lassen.
Meine Mannschaft ist fünfzehn- oder sechzehn Mal ins Abseits gerannt. Das haben wir auch die ganze Woche geübt.
Auswärtsspiel von Mainz 05 beim FC Homburg und einem Spieler des FC Homburg ist der Ball bei der Annahme ziemlich weit weg gesprungen. Da sagte Heidel auf der Tribüne: Die haben ja auch n' Klopp...
Der Mario ist ein Profi, der geht nicht so gern vors Haus.