Ich mag Fußballspiele, aber ich habe das Tore-System noch nicht verstanden.
Die Ballverwertungshaltung war nicht da.
Dat mit dem Vertrach machen wir nachher janz jemütlisch mit einem Happen Essen.
In der Woche nach dem Spiel sind wir mit so breiter Brust durch die Straßen gelaufen, dass Fußgänger aus Angst die Straßenseite gewechselt haben.
Wir müssen uns so pushen, bis es knallt.
Sie haben eine klassische Radio-Stimme, gefällt mir.
Noch vor einem Jahr hätte ich gesagt: Hamburg hat drei Perlen - die Elbphilharmonie, unser neues Hotel und den HSV. Jetzt hat es leider nur zwei Perlen.
Frühe Tore tun uns offenbar nicht gut, späte schon.
Dazu möchte ich jetzt keine Stellungnahme nehmen.
Eine Stunde habe ich in der Kabine gewartet und gehofft, dass wir gewinnen. Als wir verloren haben, war ich völlig down. Man fragt sich: Hat es Sinn, weiterzumachen?
Wenn er ganz normal wäre, wäre er ein ganz normaler Fußballer.
Ich glaube, die schreiben sogar meine Witzchen mit.
Sie beneiden mich, weil ich reich, schön und ein großer Fußballer bin.
Momentan bin ich nicht zu Hause. Wer aber Taste drei drückt, bekommt von mir einen Planetenkasper. Bei Taste vier einen Lkw voll Waschpulver. Und wer mit mir persönlich sprechen will, erreicht mich täglich zwischen 17 Uhr abends und fünf Uhr morgens in meiner Stammkneipe Pane et Vino.
Wenn Herr Lemke hört, um wie viel Geld es geht, wird er seine Laufschuhe anziehen und hinterherrennen.
Das ist eine tolle Karriere: Vom größten Arschloch der Stadt zum Mannschaftskapitän.
Wir atmen! Wir sind zwar noch nicht raus aus dem Krankenhaus, aber nicht mehr in der Notaufnahme und können Besuch empfangen.
Ich schließe weder ein noch aus.
Der Matthias ist ja noch ein junger Mann. Der wird auch noch aufhören, Euch alles zu erklären.
An diesen Tipp glaube ich nicht. Aber wenn das des Kanzlers einzige Fehlprognose ist, bin ich zufrieden.
Bisher ziehen sich die Bayern toll aus der Atmosphäre.
Bei uns sind Trainingseinheiten besser als manche Bundesliga-Spiele.
Dann wurde ich durchbeleidigt.
Traumfußball aus dem Jahr 2000.
Es war schon immer mein Ziel, den Verein zu verschulden.
Nach Dallas und Denver war bei uns in Düsseldorf am meisten los.
June Sarpong, englischer TV-Moderator.
Ich mag Fußballspiele, aber ich habe das Tore-System noch nicht verstanden.