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Ein WM-Sieg ist besser als Sex. Eine Weltmeisterschaft ist nur alle vier Jahre. Sex nicht.
Ein WM-Sieg ist besser als Sex. Eine Weltmeisterschaft ist nur alle vier Jahre. Sex nicht.
Wir haben den Sieg ein Stück weit schon gespürt.
Er wird nie Kopfweh bekommen, weil er seinen Kopf nie zum Denken benutzen wird. Ehe er Nationalspieler wird, werde ich Sänger an der Metropolitan Opera.
Wenn man kein Tor schießt, kann man nicht unentschieden spielen, wenn der Gegner eins macht, schon gar nicht.
Stoitschkow hatte in der zweiten Halbzeit den Radius eines Bierdeckels.
Ich denke, das war ein Moment gelassener Panik.
Da war ich 18, ich glaubte immer noch, den Sprung schaffen zu können.
Im WM-Eröffnungsspiel 2002 habe ich gegen Saudi-Arabien dreimal getroffen, 2006 zum Auftakt gegen Costa Rica zweimal und diesmal nur einmal. Da brauche ich 2014 erst gar nicht mehr antreten.
Alle haben Konkurrenz. Sie haben welche und ich auch.
Warum es immer dem HSV passiert, kann ich auch nicht sagen.
Auch, wenn man das in Köln nicht gerne hört: Man hat gesehen, warum Gladbach gegen Real oder Inter spielt und wir gegen Abstieg.
Da gibt es Gelb wegen übertriebenen Torjubels – aber einfach darauf geschissen.
Bayern München war auf Vollgasmodus. Der Lamborghini war vollgetankt und unser Trabi war ein bisschen leer.
Vielleicht war es einmal ganz gut, dass Bonhof einen getroffen hat, der ihn richtig nass gemacht hat. Jetzt weiß er hoffentlich, dass man nicht immer Weltmeister ist.
Herr Beckenbauer! Sie sind in Hamburg und ich bin in München! So' n Zufall...
Für alle Zuschauer, die erst jetzt eingeschaltet haben, das erste Tor ist schon gefallen.
Der Junge hat eine solche Kraft im Fuß, der kann einen Ochsen umschießen!
Anstatt sich über den Sieg zu freuen, setzt sich diese Pfeife hin und macht alles wieder kaputt. (...) Doof ist er also auch noch!
Der Ball ist ein Sauhund.
Das sind Armleuchter, die sich wichtig machen.
Wir dürfen nicht vergessen, dass Gregor Kobel der Mann ist, mit dem wir als Tabellenführer hierher kamen, um das klar zu stellen. Es ist albern, wenn ich mich hinstelle und sage, dass wir die ersten 15 Minuten gut gespielt haben.
Es macht keinen Sinn, ein Finale zu verlieren.
Ich brenne für die Aufgabe - und das Feuer löscht auch keiner.
Ich dachte, meine Frau pfeift heute. Die pfeift auch immer für die mit den schönsten Trikots.
Wenn die Leute meinen, wir seien unter Druck, dann müssen wir wohl die nächsten fünf Spieltage auf dem Klo verbringen.
Ich weiß, wo ich hinschieße. Wo der Torwart hinläuft, ist mir egal.