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Für einen Boykott sind wir zehn Jahre zu spät dran!
Für einen Boykott sind wir zehn Jahre zu spät dran!
Ich freue mich auf mehr Zuschauer, denn in Österreich kenne ich fast alle Zuschauer bereits persönlich.
Sein Geständnis war richtig, jetzt stehen ihm in der Bundesliga wieder alle Türen offen.
Wenn ich jetzt nicht aufhöre, habe ich ein Problem, dann lässt meine Frau sich scheiden.
Schon seit Wochen gucke ich mir die Tabelle nicht mehr an. Aber besser wird's davon auch nicht.
Ich persönlich teile ein Fußballspiel in zwei Hälften ein: Die eine ist die erste Halbzeit, die andere ist die zweite.
Die Mannschaft hat ihren Libero aufgelöst, jetzt hat sie einen Mann mehr auf dem Platz.
Isch da der Lautsprecher vom Rhein? Grüß Gottle, hier isch der Gerhard Mayer-Vorfelder vom VfB Stuttgart, mir schmeiße morgen den Willi Entemann raus...
Frings mit links. Reimt sich zwar, ist aber leider nicht sein starker Fuß.
Er hat schon gegen Ungarn alles dafür getan, dass er am nächsten Tag in Urlaub gehen kann.
Es sieht so aus, als ob die Titanic doch leichter zu retten gewesen wäre als die Hansa-Kogge.
Vor dem Spiel kam der Stefan Reuter zu mir und sagte: Heut' ist vielleicht was drin... ich wollt' ihm die gute Laune nicht verderben...
Ich möchte niemandem weh tun oder verletzen. Aber ich muss gewinnen und deshalb muss ich tun, was ich tun muss.
Man ist präsent und besitzt ein eigenes Medium, um mit den Leuten zu kommunizieren.
Der kann aus dem Stand drei oder vier Spieler vernaschen, noch bevor die in der Lage sind, Mama zu rufen...
Wer Schalke kennt, weiß, dass man nicht so schnell dorthin zieht.
Ich trete aus dem FC Schalke aus und werde dieses Stadion nicht mehr betreten, es sei denn, als Gegner.
Ich habe mir alles reingezogen: vor dem Training, vor dem Spiel … Alles, was man über Fußball wissen konnte, musste ich wissen. Inzwischen habe ich das Gefühl: Ich muss einfach nur weg vom Fußball. Am Ende meiner Karriere hatte ich einfach die Schnauze voll. Vermutlich ist das auch eine Trotzreaktion.
Julius Cäsar und Achilles, das sind Personen, die ich bewundere und mit denen ich mich identifiziere.
Genauso wie Sie!
Ich habe mein erstes Länderspiel gegen Südafrika gemacht und es ist eigentlich eine beeindruckende Begegnung mit Nelson Mandela gewesen, aber als er dann sagte, ich sähe aus wie Steffi Graf, war ich etwas schockiert.
Es wird darüber geredet, dass er zu Real Madrid geht. Aber nach diesem Spiel kann er für mich eher zu den Tranmere Rovers wechseln.
Nach dem Spiel ist vor dem Spiel.
Wenn wir gestern so gearbeitet hätten wie meine Frau, dann hätten wir mit Sicherheit 10:0 gewonnen.
Meine Eltern waren immer für mich da. Seit ich sieben war.
Wir waren gefühlt tot.