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Für einen Boykott sind wir zehn Jahre zu spät dran!
Für einen Boykott sind wir zehn Jahre zu spät dran!
Natürlich werde ich mir heute einen Screenshot machen vom Handy.
Ich persönlich habe mir bei jedem Trainingslager überlegt, ob ich aufhöre, Fußball zu spielen.
Niki Laudas Zahnarzt!
Ein Hühnerhaufen ist besser organisiert als unsere Mannschaft.
Den muss ich jeden Tag ins Kreuz treten, sonst kannst du dem beim Gehen die Schuhe besohlen.
Wer ist Felix Magath?
Der macht Kino!
Den Zettel hab ich neulich beim Aufräumen gefunden.
Klimowicz' Ausgleich kurz vor Spielende kam zu spät.
Ein Drittel mehr Geld? Nee, ich will mindestens ein Viertel!
Ich habe mich auch bei Spielen unterm Dorfkirchturm für Schalke eingesetzt. Jetzt leiste ich dem Verein meinen letzten Dienst und wehre mich nicht gegen einen Transfer, dessen Erlös Schalke vielleicht retten kann.
Einmal rief mich einer an und sagte, dass die IRA mich umlegen will. Zwei Wochen später rief der Typ wieder an und sagte, dass die IRA jetzt doch nicht mehr hinter mir her wäre. Mann, war ich erleichtert!
Für mich als Aufsichtsratsvorsitzender des Bundesliga-Klubs Werder Bremen ist eine Welt zusammengebrochen. Hier wird der Fußball mit Füßen getreten.
Was juckt mich die Nummer fünf?
Jeder, der aktuell ein Feuerwerk erwartet, hat eine falsche Erwartungshaltung.
Wieder mal kein Titel für Manchester City, aber vielleicht klappt's ja beim nächsten Mal.
Ich habe irgendwo gelesen, ich hätte gestern vor dem Training 50 Liegestütze gemacht. Das stimmt aber nicht, es waren 54.
Am besten ist, man holt ihn ins Zelt. Es ist besser, jemand pinkelt aus dem Zelt nach draußen als von draußen ins Zelt.
Es haben alle erwartet, dass ich die Nationalhymne mitsinge. Aber das habe ich extra nicht gemacht, damit nicht alle Schalke-Spieler vor dem Fernseher sitzen und mich auslachen.
Ich bin doch kein Trottel: Noch zwei Niederlagen, und ich fliege!
Vom Willen her hat die Mannschaft schon gewollt.
Alles wunderbar. Wir peitschen doch die gesamte Bundesliga vor uns her!
Der Lothar kann den Fußball gut rüberbringen. Ihm ist von Gott die Gabe der Rede gegeben worden.
Wir haben das Herz in die Hose genommen.
Wenn ich heute fünf Talente einbaue und mehrere Spiele hintereinander verliere, dann lassen die Leute an den Blumen, die sie mir zuwerfen, plötzlich die Töpfe dran.