Die UEFA lacht sich kaputt. Die Champions League 2024 ist auf gut Deutsch gesagt doch einen Scheißdreck wert!
Die UEFA lacht sich kaputt. Die Champions League 2024 ist auf gut Deutsch gesagt doch einen Scheißdreck wert!
Es ist einfach angenehmer, als Blauer am Montag auf die Arbeit zu kommen.
Er bläst wie ein Blasengel.
Nur Keita-Ruel hat die Arme hinter dem Rücken. Alle anderen Spieler schützen ihren liebsten Kameraden.
Wenn wir manchmal so spielen würden, wie er singt, dann wären wir ganz oben.
Ich habe unrasiert schon ein paar Mal recht gut gespielt.
Wer am meisten verdient, ist mitunter eine Gehaltsstufe höher arschgekrochen.
„Buffy, du spielst nicht. Du bist zu dick!“ – „Ich war schon immer so!“ – „Es gibt Bilder von dir, da warst du dünner“ – „Die sind wahrscheinlich mit einer Schmalfilm-Kamera gemacht.“
Ich war überrascht, denn ich habe immer gesagt: Im Fußball überrascht mich nichts mehr.
Ich habe am Tag fünf Latte Macchiato getrunken, am Nachmittag gab es immer einen Döner oder eine Pizza.
Bei uns springen vorne ja schon genug kleine Leute herum, was nützt mir da noch ein weiterer, dem du eine Leiter hinstellen musst, wenn er köpfen will?
Er feiert in Paris Partys wie Ludwig XIV.
Sonst gehen sie um diese Zeit immer zu Hagenbeck.
Die Freude der Anderen ist auch meine Freude.
Ich habe nie gerne Elfmeter geschossen, in der Premier League habe ich zwei verwandelt, aber ich weiß auch nicht, wie ich das gemacht habe.
Diese Fünf hätten bei mir nicht gespielt, nicht einmal mit uns trainiert. Denen hätte ich gesagt: Leute, auf Wiederschauen! Da hinten, da könnt ihr den Berg rauf- und runterlaufen, aber hier nicht. Das geht nicht!
Mein Name ist Finken und du wirst gleich hinken.
Gewinnen ist nicht so wichtig, solange man gewinnt.
Nein, liebe Zuschauer, das ist keine Zeitlupe, der läuft wirklich so langsam.
Ich habe immer gesagt, dass ich niemals nach Österreich wechseln würde.
Ich kenne niemanden, der in London die türkische Liga anschaut. Nur meinen Sohn. Sonst niemanden.
Er ist eine Mischung aus Jean-Paul Belmondo und einer aufgeplatzten Sofa-Ecke.
2009 habe ich noch ganz klassisch mit einem Mini-Radio auf der Tribüne gehört, wie mein BVB den Europapokal-Platz verpasst hat, bevor ich dem VfL Wolfsburg zur Meisterschaft gratulieren durfte.
Ich habe den Schiedsrichter nach dem Spiel getroffen und mich entschuldigt. Aber jetzt habe ich die Gelbe Karte schon.
In der ersten Halbzeit haben wir ganz gut gespielt, in der zweiten fehlte uns die Kontinu..., äh, Kontuni..., ach, Scheiß-Fremdwörter. Wir waren nicht beständig genug!
Trainer, ich freue mich schon wahnsinnig auf den Waldlauf an Silvester, bei dem wir alle ein Champagnerglas in der Hand haben.