Die besten Zitate rund um den Fußball

Unbegreiflich! Ich habe keinen Spurt von ihm gesehen.

Ich kann über den Trainer nichts Positives sagen, aber auch nichts Negatives.

75 Prozent dessen, was in Paul Gascoignes Leben passiert, ist reine Fiktion.

Und dann - siehe Rechenkünstler - in 45 Minuten kann man nicht so viel machen wie in 90 Minuten.

Ich übernehme die Verantwortung für diesen Scheiß-Balken.

Wenn jemand der Meinung ist, dass jemand besser ist als ich, dann packe ich meine Sachen.

Ich gratuliere ihnen nicht jetzt schon.

Das war das Spiel meines Lebens.

In der ersten Halbzeit haben wir ganz gut gespielt, in der zweiten fehlte uns die Kontinu..., äh, Kontuni..., ach, Scheiß-Fremdwörter. Wir waren nicht beständig genug!

Als er auf der Seite vor der Trainerbank spielte, ging's ganz ordentlich. Später war dann Dr. Oetker zu Besuch.

Sollten Sie dieses Spiel atemberaubend finden, dann haben Sie es an den Bronchien.

Ich habe Kevin Trapp gefragt, ob er nicht eine österreichische Oma oder einen österreichischen Opa hat. Das hat er verneint.

Wer sich in der Familie nicht aussprechen darf, geht auf den Fußballplatz, um zu brüllen.

Die Dreifach-Belastung kann er nicht schaffen, er ist ja jetzt verheiratet.

Wollen Sie das ich ehrlich bin? Das kümmert mich überhaupt nicht!

Ich hatte 14 gelbe Karten in dieser Saison. Acht waren meine eigene Schuld und sieben waren diskutabel.

Speziell in der zweiten Halbzeit haben wir einen guten Tag erwischt.

Schwarz schafft Distanz.

Ich habe schnell gemerkt, dass ich kein Direktor bin.

Otto Rehhagel ist älter als die sechs Spieler zusammen, die ich auf der Reservebank sitzen hatte.

Ich habe jetzt zwei Wochen zu Hause gesessen, ich kann nicht jeden Tag den Rasen mähen, die Fische beißen zwar, aber das reicht mir nicht.

Wenn es aus Spanien kommt, kommt es mir spanisch vor.

Ich habe mir alles reingezogen: vor dem Training, vor dem Spiel … Alles, was man über Fußball wissen konnte, musste ich wissen. Inzwischen habe ich das Gefühl: Ich muss einfach nur weg vom Fußball. Am Ende meiner Karriere hatte ich einfach die Schnauze voll. Vermutlich ist das auch eine Trotzreaktion.

Wenn schon das Spiel nicht so interessant war, soll wenigstens die Pressekonferenz interessant sein.

Auf Bierhoff wird jetzt alles abgewälzt. Der bekommt seit einem halben Jahr auf die Fresse, wenn Stefan Effenberg und ich dabei wären, würde es so etwas nicht geben. Da würde es richtig scheppern.

Söder verbietet Bundesligaspiele, Laschet erlaubt sie - und schwuppdiwupp ist Dortmund Meister.