Daniel Bierofka hält sich immer an das Dieter-Bohlen-Motto: Immer schön auf dem Teppich bleiben.
Beckenbauer wäre die Idealbesetzung, leider hat er erklärt, dass er jeden erschießen würde, der ihn noch einmal mit dem Traineramt in Verbindung bringt.
Ich hatte alles gegeben. Menschlich, sprachlich.
Fußball ist wie eine Frikadelle, man weiß nie, was drin ist.
Schade, das Typen wie Ansgar aussterben.
Der Wahnsinnige klingelte nachts um drei Uhr und meinte, dass die Fische um vier besonders gut beißen.
Da Wort Ungeheuer hat etwas Negatives an sich und ich bin doch nun weiß Gott kein Unmensch.
Prima, das Duisburger Publikum, es unterstützt die eigene Mannschaft.
Der ist weg, Mann, der Beckmann!
Du kannst nichts dafür, du nicht. Ich bin der Idiot, der dich aufgestellt hat.
Ich möchte den Verein nie verlassen. Ich möchte bis zu meinem Lebensende hier bleiben und am liebsten noch darüber hinaus.
Den Begriff ,,gesunde Härte" muss mir mal einer mit Logik erläutern.
Es stimmt wirklisch: Isch liebe den Kicker.
Ich werde mir Mühe geben und ab jetzt versuchen, nur noch sympathisch zu grätschen.
Die Spieler bestimmen, was gemacht wird, nicht ich. Ich als Trainer reagiere auf die Spieler, was die mir anbieten. Wenn die mir anbieten, eine Woche in der Nase zu bohren und wir dann jeden Gegner schlagen, dann bohren wir eben die ganze Woche über in der Nase!
Glauben Sie ehrlich, dass einer von denen in der DFL sich eine einzige Sekunde Gedanken macht, was bei uns in den Köpfen vorgeht? Das ist denen alles scheißegal! Wir sind am Ende die, die den Preis bezahlen für den ganzen Scheiß. Diese Leute sitzen in ihr.
Du kannst hundertmal auf die Tabelle gucken und sagen: Da musst du gewinnen. Aber du gewinnst nichts vom Reden.
Der Kopf denkt, der Fuß versenkt.
Im Fußball sind Zeit und Raum das Gleiche.
Die Konstanz besteht in der Inkonstanz.
Wenn meine Teams gewinnen, dann gewinnen alle. Wenn verlieren, verliere nur ich.
Was, der Kapellmann wird Arzt? Der wird doch Doktor!
Mancher Mikrofonhalter unter den Journalisten braucht einen Waffenschein.
Plötzlich stand Foda in der Kabine und gab mir das Geld.
Dieses Spiel war eine Schlacht. Wir haben eine abartige Laufleistung absolviert.
Mir ist das zu viel Geschnicke. Es geht darum, konzentriert zu sein und sinnvollen Fußball zu spielen.
ARD-Reporter Bernd Schmelzer über Daniel Bierofka, Bayer Leverkusen.
Daniel Bierofka hält sich immer an das Dieter-Bohlen-Motto: Immer schön auf dem Teppich bleiben.