Als ich in Duisburg war, war Friedhelm Funkel in Uerdingen. Dann war er in Duisburg und ich in Rostock. Jetzt ist er in Rostock und ich in Köln. Ich hoffe nur, dass er nicht bald nach Köln kommt.
Als ich in Duisburg war, war Friedhelm Funkel in Uerdingen. Dann war er in Duisburg und ich in Rostock. Jetzt ist er in Rostock und ich in Köln. Ich hoffe nur, dass er nicht bald nach Köln kommt.
Ich bin nicht unzufrieden mit dem Punkt. Aber ich bin natürlich auch nicht zufrieden mit dem Punkt.
Es kommt wieder der Tag, an dem wir gewinnen. Glaubt mir.
Der saß auf der Tribüne und schwenkte ein T-Shirt über dem Kopf. Sein Name ist Diego.
Ein geiles Tor!
Schau, wie meine Füße aussehen! Und ich Trottel hab für die Bayern in der Bundesliga meine Haxen hingehalten. Nur, damit sie mich jetzt beleidigen und wegschmeißen wie ein Stück Schrott. So lass ich mich nicht behandeln!
Ich habe bei der WM in Frankreich keine Probleme mit der Verständigung, ich kann kein Französisch.
Der springt so hoch, wenn der wieder runter kommt, liegt auf seiner Glatze Schnee.
Litauen ist neben Estland und Lettland die größte der drei Baltenrepubliken.
Da geht er durch die Beine, knapp an den Beinen vorbei, durch die Arme.
Wo ist denn Bayern jetzt enteilt?
Thomforde für Helgoland.
Möller und Chappi befruchten sich gegenseitig.
Steh auf du Wichser, du hast doch nichts!
Unsere Ambition im Meisterjahr war es nur, nicht abzusteigen.
Ich fürchte, das wird wie nach einem vierwöchigen Urlaub auf Bali: Dort hast du Ruhe gefunden, ein Buch gelesen und dir vorgenommen, dir in Zukunft mehr Zeit für dich selbst zu nehmen. Und dann bist du zwei Tage zurück im Büro, und alles ist wieder gleich.
Ich weigere mich, den Detektiv zu spielen.
Felix Magath darf sich natürlich nicht wundern, dass er letztendlich überall gehen musste. In München, in Wolfsburg, auf Schalke. So wie der seine Spieler behandelt... wend du deinen eigenen Hund so behandelst, dann beißt er dich irgendwann. Das ist mal sicher.
Ein Tor mehr zu erzielen, als man selbst bekommt, ist immer noch besser als ein 1:0.
Herr Basler, was sagen Sie zum Spiel?
Tore sind nie einfach. Niemand gibt dir Tore!
Alle Gegner sind gleich. Nur die Trikots verschieden.
Ich habe vor dem Spiel mit Oliver Glasner gesprochen, sozusagen von Österreicher zu Österreicher - und das war natürlich wunderbar!
Das war übrigens die Zeit, in der Leute wie Uli Hoeneß angefangen haben, selbstständig zu tanken.
Ob es Meistercup oder jetzt Champions League heißt, das Häferl ist immer noch dasselbe.
Wir sind insgesamt so gefestigt, dass jeder die Meinung des Trainers akzeptiert.