
Sobald ich den Ball treffe, weiß ich, dass er reingeht.
Sobald ich den Ball treffe, weiß ich, dass er reingeht.
In der Kabine ist es eng. Da kann passieren, dass ich einen Spieler anstecke. Das wäre schlecht. Bei Journalisten ist es nicht so schlimm. Wenn ich da einen anstecke, kommt der nächste.
Angst ist ein schlechter Ratgeber und wir hatten ängstliche Momente.
Wir wollen diesen Wettbewerb zu unserem Wettbewerb machen!
Der VAR macht den Fußball kaputt, der nimmt die Intensität aus den Zweikämpfen heraus.
Das ist hier alles keine Zeitlupe, das sind reale Bilder.
Wenn das Telefon noch mal klingelt, hofft man natürlich, dass Berlusconi vom AC Mailand dran ist, aber es ist nur die eigene Mutter.
Der könnte auch das Wiener Neujahrskonzert dirigieren.
Wer sich die Butter vom Brot nehmen lässt, muss Wasser saufen.
Unbegreiflich, ich habe keinen Spurt von ihm gesehen.
Es gibt ganz viele junge Spieler. Manchmal ist es wie Gassi gehen mit zehn Hunden.
Jetzt wird der arme Pavard in seinem eigenen Stadion ausgepfiffen.
Bemerkenswert finde ich die Tatsache, dass 3000 unserer Fans in St. Pauli waren und davon waren höchstens 2000 wegen der Reeperbahn da.
Wenn der Kaiser Autogramme schreibt, können wir das auch machen.
Es war ein Tor. Ich habe es genau gesehen, meine Herren. Ich habe gesehen, wie der Ball im Netz zappelte.
Wir haben hier 70 Minuten Fußball gespielt, wenn Sie zugeguckt hätten, dann hätten sie's gesehen...
Auch für ihn ist der Ernst des Lebens zurückgekehrt - seit einigen Wochen ist Werner Lorant sein Trainer.
Ihr Fünf spielt jetzt vier gegen drei.
Wir sind die beste Thekenmannschaft Deutschlands.
Vorne fallen die Tore!
Alles hat sich vor uns aufgebaut: Schlagt Mexiko! Es gibt kein besseres Szenario.
Das Westfalenstadion ist ein Löwenkäfig - und ich werde die Löwen loslassen!
Alles, was in Holland und Belgien mit einem Ball unterm Arm am Straßenrand steht, nimmt der Stevens im Wohnwagen mit nach Gelsenkirchen.
Die schwierigen Gegner haben wir hinter uns. Jetzt kommen dann Dortmund, Schalke, Leverkusen und Kaiserslautern.
Die Stimmung in der Mannschaft muss stimmen. Denn vom Miesmacher zum Mistmacher ist es nur ein kleiner Schritt.
Defensiv und offensiv hatten einige Spieler eine 0-Prozent-Quote.