
Ich glaube nicht, dass wir Riemann diese Saison noch mal am Elfmeterpunkt sehen.
Ich glaube nicht, dass wir Riemann diese Saison noch mal am Elfmeterpunkt sehen.
Ich bin heute noch nicht darüber weg, dass wir damals das Europacup-Finale in Düsseldorf verloren haben. Aber zum Glück reißen sie ja das Rheinstadion jetzt ab.
Das interessiert mich wie eine geplatzte Currywurst im Wattenmeer.
Als ich vor drei Jahren Deutsch gelernt habe, erfuhr ich, was mein Name bedeutet. Es ist nicht das schönste Wort, aber ich kann damit leben.
Ich habe jetzt zwei Wochen zu Hause gesessen, ich kann nicht jeden Tag den Rasen mähen, die Fische beißen zwar, aber das reicht mir nicht.
Ich freue mich, wenn er gut gelaunt ist. Er ist schließlich mein Nachbar.
Wir haben null Punkte und sind voll im Soll.
Ich werde objektiv sein. Man kann nicht das Gegenteil von dem sagen, was man sieht. Da schießt man sich ja selber ins Bein.
Als ich nach Barcelona kam, gefiel mir die Kabine. Da saßen nur normale Leute.
Was würden Sie machen, wenn Sie die Wahl zwischen einem Fahrrad und einem Mercedes hätten?
Ich sage meinen Spielern immer: Ihr spielt für den Mann im Stadion. Jedes Tor, dass Ihr mehr schießt, bringt euch mehr Freunde.
Wir haben uns jetzt eine Woche dafür gefeiert, wie gut wir bei Standards sind, heute haben wir dafür gleich die Quittung bekommen.
Doppelmoral im Fußball? Natürlich gibt es die! Doppelt hält immer besser.
Ich bin nachweislich doppelt geimpft.
Ich denke, dass ich auch jemand bin, den man sehr gut anfassen kann.
Das Urteil wegen Körperverletzung war ein Witz, das war eine verbale Auseinandersetzung.
Du kannst auf meiner Plantage arbeiten.
Das Spiel heute war ein wichtiges Spiel. Die elf Spiele zuvor waren wichtige Spiele, das Spiel am Freitag gegen Mönchengladbach wird ein wichtiges Spiel, und die folgenden 21 Spiele werden auch wichtige Spiele. Alle Spiele sind wichtig.
Wenn ich auf der Pressekonferenz bin, bin ich auch nervöser als wenn ich nicht auf der Pressekonferenz bin.
Ich gehe jetzt in die Kabine, den suchen.
Die Spieler lagen sich in den Armen, haben geschunkelt und lustige Lieder gesungen.
Vielleicht war es mit mir wie mit Helmut Kohl. Dessen Gesicht haben sie ja auch nicht mehr gewollt.
Im Vergleich zu den Artikeln, die sie schreiben, sind die Märchen aus Tausendundeiner Nacht empirische Untersuchungen.
Der Bock will Gärtner werden.
Wir müssen das alles noch mal Paroli laufen lassen.
Die Bayern kriegen wir auch noch.