Ich habe mich gefreut. Die Frauen in München... nicht.
Wir haben uns mit den Spielen gegen Köln und Frankfurt ein großes Loch gegraben.
Ich sehe das genauso, nur andersrum.
Es ist ein Sehnenabriss am Schambeinknochen. Hört sich lustig an, ist aber trotzdem beim Fußball passiert.
Ich kann saufen ohne Ende.
Ein geiles Tor!
Eher züchte ich Anthurien in Afrika, als dass ich noch ein Jahr in Düsseldorf bleibe.
Wer nicht schnell genug verschwindet, der spielt.
Ich bevorzuge es, Konflikte offen auszutragen. Lieber eine Ohrfeige, als monatelang hinter dem Rücken des anderen zu stänkern. Das vergiftet doch die Atmosphäre.
Und da sehen Sie den schwedischen Vollmond.
Jetzt müssen wir dem Vorsprung schon wieder hinterher laufen.
Ich bin halt doch ein Trainerfuchs!
Wir lieben die Auswärtsspiele in dieser Saison viel mehr. Aber ich kann nicht erklären, warum.
Ich glaub, die drei, vier Chancen, die wir hatten in der ersten Halbzeit, die haben uns so a bissl das Knie gebrochen.
Mario Basler und ich mussten dann den FC Bayern irgendwann verlassen, natürlich nicht freiwillig, aber nachgetreten haben wir trotzdem nicht.
Es ist ja nicht so, dass, wenn man im Mai die Schale hochhält, dass dann jedes Spiel locker flockig gewonnen wurde.
Es war ein Sandwichspiel. Ein frühes und ein spätes Tor, dazwischen viel Gehacktes.
Unsere Tabellensituation hat sich über Weihnachten leider nicht verbessert.
So ein Tor am Samstag und ich zieh dir die Hose aus.
Ich werde immer wahnsinnig, wenn ich Duisburger mit einem Schalke-Wimpel in Richtung Gelsenkirchen fahren sehe.
Die Freistöße von Roberto Carlos sind auch nicht besser als die von Michael Tarnat.
Den Text habe ich auch schon so gut wie fertig. Die Schwierigkeit ist nur, dass der Udo Lindenberg sehr beschäftigt ist.
Am Montag fahren wir zum Oktoberfest und am Dienstag sind drei bis vier Spieler verletzt.
Mit der englischen Sprache ist es wie mit meiner Frau: Ich liebe sie, habe sie aber nicht immer unter Kontrolle.
Als ich Paulo Sergio zuletzt bei Eurosport gesehen habe, dachte ich mir auch nur: Da ist einer maskiert.
Neun Punkte ist doch Durchmogeln.
Bayern-Macher Uli Hoeneß über David Beckham, der im CL-Viertelfinale im Rückspiel gesperrt war.
Ich habe mich gefreut. Die Frauen in München... nicht.