Nach sieben Spieltagen einem Spieler zu sagen, dass seine Zeit vorbei ist, finde ich frech. Aber vielleicht hat er Lust auf eine Schlagzeile gehabt, die hat er bekommen.
Baslers Freistöße sind wie das wirkliche Leben: Mal weich und kurz, mal hart und lang.
Das wird jetzt in jedem Jahres-Rückblick gezeigt.
Wer nicht schnell genug verschwindet, der spielt.
Ich dachte, der Melzig lässt sich mit fünf Stichen nähen und macht weiter. Die Sachsen sind auch weicher geworden.
In der Bundesliga wird zu viel gedealt.
Es gab Zeiten, da haben alle gedacht, der Heidel und ich hätten ein Verhältnis, weil wir so oft zusammen waren...
Hinter jedem Kick gegen den Ball sollte ein Gedanke stehen.
Am Montag fahren wir zum Oktoberfest und am Dienstag sind drei bis vier Spieler verletzt.
Früher war es normal, dass wir die Klasse erhalten. Deshalb ist die Freude bei mir nicht so groß. Früher hätte man sich in Frankfurt sehr darüber gefreut.
Wenn man das nicht sieht, weiß ich nicht, wo die Tomaten liegen.
Das war unser bestes Spiel seit Bestehen der Bundesliga.
Ich sagte zu Fidel: Je mehr Europäer ich kenne, desto mehr Idioten kenne ich.
Gefühlt war es ein ganzes Leben. Ich muss mich erstmal umstellen, dass da noch so viel Lebensstrecke zu gehen ist.
Den Privatjet für Haaland und seinen Berater nach Deutschland haben wir 2020 bezahlt - die Kosten hätte ich gern anteilig zurück."
Wenn du gehen kannst, kannst du auch spielen. Wenn du nicht gehen kannst, kannst du gehen.
Für mich als Österreicher ist das immer noch viel.
Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Die Schlechte: Der Trainingsplatz stand unter Wasser. Die Gute: Es ist keiner ertrunken.
Effe, zeig den Führerschein!
Eines Tages sagt Uli Hoeneß: Otto, das Training macht jetzt der Augenthaler. Du kannst schon mal die Wand streichen.
Es wäre besser, wenn er geimpft wäre.
Vom Slang her sind sie ein bisschen anders.
Die angeschlagenen Ulmer Spieler sind schneller gehumpelt als meine gelaufen sind.
Gucken Sie sich mal die Hintertor-Kamera an, so einen Ball halten Sie auch nicht!
Die Jungs müssen mich in der Kabine falsch verstanden haben. Ich habe von Stürmen geredet, aber die haben wohl Türmen verstanden.
Blöde Texte und noch blödere Musik!
Kevin-Prince Boateng, Hertha BSC, rügt Chefkritiker Lothar Herbert Matthäus.
Nach sieben Spieltagen einem Spieler zu sagen, dass seine Zeit vorbei ist, finde ich frech. Aber vielleicht hat er Lust auf eine Schlagzeile gehabt, die hat er bekommen.