Für mich gibt es nichts Schlimmeres, als morgens die Zeitung aufzuschlagen und zu sehen: Oh Gott, wo ist er denn jetzt schon wieder?
Wir Bundesligatrainer sind nicht die Mülleimer von allen Menschen.
Für mich gehören der emotionale Aspekt, die Tradition, die Verbundenheit von Fans und Verein dazu, wenn ich mich für einen Verein entscheide.
Nach den Spielen sind wir dahin, wo die bunten Lichter gebrannt haben. Und das nicht nur nach Siegen.
Eine Katastrophe, eine einzige Peinlichkeit. Alle verstecken sich, keiner setzt ein Zeichen, tritt mal die Kabinentür ein. Am liebsten würde ich die Spieler würgen, aber wir brauchen sie ja noch.
Al-Temawi hat noch nicht die Form für die Fitness, die er angeboten hat mit der Nummer acht.
Ich regeneriere schneller.
Wir verweigern schlichtweg die eigene Beerdigung.
Solche Borussia wäre bei uns immer Meister.
Was bitte ist denn der Stanglwirt?
Es gibt Titel, da kommst du ins Buch der Rekorde. Meine Meisterschaft mit den Sechzigern zum Beispiel. 100 Jahre vorher war da nix, 100 Jahre danach wird da wohl nix sein.
Fußball ist wie Klavier spielen. Du brauchst acht Mann, die es tragen und drei, die es spielen können.
Wir haben einfach diesen Scheiß-Torwart, der einfach Weltklasse-Format hat.
Der behandelt den Ball wie ein rohes Ei, obwohl noch gar nicht Ostern ist.
Kongodeutsch!
Wir sollten vielleicht noch zwei Stunden mit dem Jubel warten, weil es möglicherweise noch einen Protest gegen das 1:4 von Nürnberg in Dortmund gibt.
In England gibt es keine Schauspielerei. Da darfst du dich auf dem Platz nur behandeln lassen, wenn das Beim drei Meter entfernt von dir liegt.
Viele zwischenmenschlichen Erfahrungen aus der letzten Saison würde ich hingegen keinem wünschen.
Ihr Fünf spielt jetzt vier gegen drei.
Der Erwin wollte nichts von Liebe und nichts vom Fußball im Text haben. So etwas aber wäre den Firmen lieber gewesen...
Ich habe spekuliert, dass er spekuliert.
Er hat den Laufstil eines verwundeten Kängurus.
Beide haben den Sieg nicht verdient, aber beide haben es letztlich nicht verdient, zu verlieren.
Den Äußerungen eines Schwachsinnigen brauche ich nicht zuzustimmen.
Wir nehmen seit zwei Tagen Hormone, damit jeder noch fünf Zentimeter wächst.
Das war übrigens die Zeit, in der Leute wie Uli Hoeneß angefangen haben, selbstständig zu tanken.
Manchester Uniteds Trainerlegende Sir Alex Ferguson über seinen Schützling David Beckham.
Für mich gibt es nichts Schlimmeres, als morgens die Zeitung aufzuschlagen und zu sehen: Oh Gott, wo ist er denn jetzt schon wieder?