Wenn man gewinnt, spielt man immer gut.
Wenn man gewinnt, spielt man immer gut.
Matthias Sammer kann ein Spiel genau filetieren.
Einen achtfachen Cognac, bitte!
Spieler vertragen kein Lob. Sie müssen täglich die Peitsche im Nacken fühlen.
Die Wahrscheinlichkeit, dass Laimer bleibt, ist deutlich höher, als dass er woanders spielt.
Wir standen die ganze Saison immer mit dem Rücken zur Wand, aber wir haben immer nach vorne geschaut.
Also meine Herrn, meine Herrn, ich habe keine, keine Lust, mich dauernd, dauernd zu, zu wiederholen. Medientheater wird's immer geben!
Nun, beide Teams können gewinnen oder es geht unentschieden aus.
Vertonghen sieht aus wie ein Engel, kann aber spielen wie ein Raubein.
Ich habe den Ball erst gesehen, als er im Aus war. Andy Köpke hat mich geflachst, es sei doch schwerer, den Ball am Tor vorbei als rein zu bringen.
England hat diesen starken Angreifer, ähm, den Mittelstürmer. Mir fällt der Name nicht ein.
Ich denke, das war ein Moment gelassener Panik.
Christoph Daum hat zugegeben: Ich habe noch nie in meinem Leben Kokain genommen. Nur Tiermehl.
Ich muss den Überblick behalten, das sagt auch mein Trainer.
Es war die Hand Gottes.
Machen wir das 1:1, bin ich der festen Überzeugung, dass das Spiel anders ausgeht.
Es gibt Spieler, die haben auch gute Namen auf dem Rücken, die haben heute gar nicht gespielt.
Das Tor steht in der Mitte.
Das Geld der Bank auszugeben a la Barcelona, das ist leicht. Doch ohne Kredite erfolgreich zu sein, das ist Kunst.
Polnisch, deutsch, mit den Händen. Hauptsache, der Pass kommt, und der Ball ist im Tor.
Im Herbst fallen die Blätter und die Trainer.
Ihr seid nie zufrieden, ihr würdet noch klagen, wenn ich Jesus Christus berufen würde.
Ich überlege mir, wie viele Tore ich geschossen hätte, wenn ich fit gewesen wäre.
Auf dem Weg zum Spielfeld sagte Trainer Lothar Buchmann zu mir, dass er nur noch den Wunsch habe, dass ich abgetragen werde.
Ich möchte niemandem weh tun oder verletzen. Aber ich muss gewinnen und deshalb muss ich tun, was ich tun muss.
Wenn du mit Sammer zusammen arbeitest, freuste dich aufs Sterben.