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Ich habe in der ersten Liga nicht gespielt, ich habe in der zweiten Liga nicht gespielt. Und jetzt soll ich der Hoffnungsträger sein? Ich bin doch nicht der Weihnachtsmann.
Ich habe in der ersten Liga nicht gespielt, ich habe in der zweiten Liga nicht gespielt. Und jetzt soll ich der Hoffnungsträger sein? Ich bin doch nicht der Weihnachtsmann.
Ich hatte einen Hals ohne Ende.
Wir spielen am Besten, wenn der Gegner nicht da ist.
Junge Spieler sind ein bisschen wie Melonen. Nur wenn du sie öffnest und probierst, bist du dir 100 Prozent sicher, ob die Melone gut ist. Manchmal hat man wunderschöne Melonen, aber sie schmecken nicht sehr gut, und andere Melonen sind ein bisschen hässlich, aber wenn man sie öffnet, schmecken sie fantastisch.
Wenn wir Deutschen tanzen, und nebenan tanzen Brasilianer, dann sieht das bei uns eben aus wie bei Kühlschränken.
Der ist uns zugelaufen!
Für mich ist der Begriff Idiot, wie aktive Fans jetzt vielfach genannt wurden, in der gleichen Kategorie angesiedelt wie der Hurensohn.
Er ist der beste, den wir in Deutschland haben. Klamottentechnisch ist er nahe bei mir, Kreisliga West.
Wir müssen jetzt endlich den Arsch hochkriegen und Eier zeigen.
Seid ihr wirklich so blind, wie alle sagen?
Ich gehe jetzt in die Kabine, den suchen.
Power Point kann ich gar nicht. Aber ich kann sehen, ob einer dribbeln kann. Ich kann sehen, ob einer laufen kann. Ich kann sehen, ob einer köpfen kann.
Hansi Dorfner, Thomas Häßler, Olaf Thon und ich kommen in eine Kneipe und sagen: Vier Kurze! Das sehe ich, sagt der Wirt, aber was wollt Ihr trinken?
Von der Einstellung her stimmt die Einstellung.
Ich muss mich noch beim Präsidium entschuldigen, weil wir das Saisonziel ,,Klassenerhalt" nicht erreicht haben.
Wir hatten große Lust, ein Zeichen zu setzen.
Wenn der Berg ruft, dann wird ganz Europa spätestens am Ende dieses Abends wissen, wo eigentlich Kaiserslautern liegt.
Wir waren heute wie eine Vorspeise.
Er hat am Donnerstag Sushi ausgegeben für die Mannschaft als neuer Kapitän. Vielleicht hat er besonderen Fisch bestellt.
Immel pokerte wie ein Süchtiger!
Wenn sie beleidigt sind, tut es mir leid. Aber im Gegensatz zu ihnen, stehe ich im Finale.
Ich wollte sagen: Von da kann der doch nicht schießen - aber er kann!
Ich bevorzuge es, Konflikte offen auszutragen. Lieber eine Ohrfeige, als monatelang hinter dem Rücken des anderen zu stänkern. Das vergiftet doch die Atmosphäre.
Der Trainer von Karlsruhe, Herr Schäfer, attackiert mich Jahr für Jahr und haut mir durch seine Presseleute eins drüber. Bei jedem anderen wäre ich vielleicht zum Schiedsrichter gegangen und hätte es zugegeben. Bei Herrn Schäfer tue ich das nicht.
Wir werden so in das Spiel gehen, damit wir am Ende ein schönes Selfie haben.
In der Nacht vor dem Spiel träume ich bestimmt nicht von Claudia Schiffer oder Linda Evangelista. Da sehe ich eher Jens Nowotny oder Marko Rehmer vor mir.