
Emotionen gehören zum Fußball dazu, schließlich sind wir nicht beim Schach.
Emotionen gehören zum Fußball dazu, schließlich sind wir nicht beim Schach.
Ich wette nur, wenn ich weiß, dass ich gewinne.
Der Kaiser hat gesagt: Mach ja weiter! Und ich habe gesagt: Schau'n mer mal!
Letzte Saison Meister geworden mit Amann und Nérlinger. Diese Spieler waren Spieler!
,,Was habe ich am Samstag nach dem Spiel gesagt?" - ,,Sie haben zwei Spieler entlassen"
Als Trainer frage ich mich: Diesen schweren Weg, den der VfB Stuttgart gehen muss, gehe ich den mit? Oder sage ich: Hey, am Arsch geleckt!
Er wird nie Kopfweh bekommen, weil er seinen Kopf nie zum Denken benutzen wird. Ehe er Nationalspieler wird, werde ich Sänger an der Metropolitan Opera.
Ein Drittel mehr Geld? Nee, ich will mindestens ein Viertel!
Ich war froh, dass ich so viel zu tun hatte. Da habe ich nicht gefroren.
Der krempelt die Arme hoch.
Ich habe in Italien ein Mannschaftsfoto gesehen und da ist er schon nicht mehr drauf.
Igor Demo hat eine anstrengende Woche hinter sich. Er ist erst gestern nach Hause gekommen. Entweder hat ihn seine Tochter nicht schlafen lassen. Von seiner Frau will ich gar nicht reden.
Ohne mich wäre Barcelona das Gleiche. Aber ohne den FC Barcelona wäre ich ein Nichts.
Schrecklich!
Wir haben uns das hoffentlich für Dienstag aufgehoben.
Die Bundesliga wollte mich nicht. Dann musste ich halt kommen!
Wenn es einen Zaubertrank gäbe, die Spanier zu stoppen, würden wir ihn natürlich kaufen, selbst wenn er eine Million kosten würde - auch wenn wir kein Geld haben.
Einem, der unter Tränen um meine Jacke bat, habe ich sie geschenkt.
Ich spreche auch ein bisschen Englisch, Criminal English!
Wenn du bei der Nationalmannschaft warst und im einen Tor Jens Lehmann hattest und im anderen Oliver Kahn, die sich zu der Zeit ja richtig gemocht haben, da warst du ständig unter Strom. Du wusstest, wenn du ein Tor machst, bringt dich einer um...
Entscheidend ist für mich die sportliche Fürsorge durch meinen Verein. Geld ist für mich nebensächlich.
Ich hoffe, dass die Hammerwurflöcher im Rasen nicht so tief sind, dass man Thomas Häßler nicht mehr sieht, wenn er aufläuft.
Dafür habe ich kein Verständnis. So viel Geld für ein so uninteressantes Spiel würde ich nie ausgeben.
Die Welt wird nicht untergehen, wenn er uns verlässt.
Heute Abend werde ich mich noch mal ärgern, da saufe ich mir richtig einen rein - und dann ist das wieder in Ordnung.
Wir als Spielergeneration waren darauf nicht vorbereitet. Vor dem Spiel hat man im Hotel erstmal geguckt, ob da ein Journalist unter dem Bett liegt oder irgendwo auf der Toilette. Man kam sich teilweise vor wie ein Zirkuspferd.