Im Training landet solch ein Schuss oft im Wald. Heute war er drin.
Nach den Spielen sind wir dahin, wo die bunten Lichter gebrannt haben. Und das nicht nur nach Siegen.
Wir brauchen nicht mehr so oft in den Kraftraum, weil wir eine Riesen-Brust kriegen
Du hast hier nichts mehr zu sagen, Du Wichser!
Der Titel gehört in den Westen!
Ich überlege, welche Prämie ich ihm geben soll, ich weiß auch nicht, ob er's annehmen wird.
Bei Bayern München gefällt mir dieser kleine Franzose so gut, dieser Sarkozy.
Diese Tabelle müssen wir uns nun zwei Wochen lang angucken.
Ich werde jetzt nicht von der Brücke springen. Scheiß-Tage passieren. Und das war so einer.
Ich finde es nicht gut, dass sich Gerhard Schröder so auf die WM 2006 freut, wo er doch 2006 gar nicht mehr Bundeskanzler ist.
Heimspiel gegen Unterhachingen.
Werder Bremens Antwort auf Charlie Chaplin.
Es ist ja nicht so, dass, wenn man im Mai die Schale hochhält, dass dann jedes Spiel locker flockig gewonnen wurde.
Ich entscheide die großen Dinge und meine Frau die kleinen. Welche Dinge klein und welche groß sind, entscheidet meine Frau.
Gut, in dieser Szene hat er sich debütieren lassen.
Anstatt sich über den Sieg zu freuen, setzt sich diese Pfeife hin und macht alles wieder kaputt. (...) Doof ist er also auch noch!
Ein Titel ist gut, zwei Titel sind aber besser. Da läuft sich der Held, wenn er seine Orden trägt, die Absätze wenigstens gleichmäßig schief.
Er hat eine tolle Mannschaft. Dortmund wird ganz sicher Weltmeister!
Momentan bin ich nicht zu Hause. Wer aber Taste drei drückt, bekommt von mir einen Planetenkasper. Bei Taste vier einen Lkw voll Waschpulver. Und wer mit mir persönlich sprechen will, erreicht mich täglich zwischen 17 Uhr abends und fünf Uhr morgens in meiner Stammkneipe Pane et Vino.
Idrissou spielt Champions League auf PS3, die ganze Nacht, von zwölf bis acht.
Heute hast Du den Eindruck, als würden die Spieler einen Antrag in zweifacher Kopie einreichen wollen, um etwas machen zu dürfen, und bis die Entscheidung da ist, ist das Spiel vorbei.
Fußball ist nicht mein Leben! Das ist doch Woche für Woche das Gleiche. Training, Trainingslager, Spiel. Alles dreht sich um den Ball und der Ball gibt auch nicht so viel her.
Da Wort Ungeheuer hat etwas Negatives an sich und ich bin doch nun weiß Gott kein Unmensch.
Ich habe nie an unserer Chancenlosigkeit gezweifelt.
Die Fans werden von außen aufgehetzt.
Cha hat gesagt, er sei klar gefoult worden. Und er kommt aus einem Land, wo die Menschen gut erzogen sind und die Wahrheit sagen.
Eintracht Frankfurts Mittelfeldspieler Kevin-Prince Boateng über sein Führungstor aus 20 Metern beim 1:1 gegen 1899 Hoffenheim.
Im Training landet solch ein Schuss oft im Wald. Heute war er drin.