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Fair Play im Fußball? Das ist mir auch schon ein paar Mal begegnet.
Fair Play im Fußball? Das ist mir auch schon ein paar Mal begegnet.
Alles spricht von Werbung auf den Trikots. Wir auch. Wir werben allerdings für uns selbst.
Es gibt sicherlich Sachen, die wir hätten besser machen können: Unsere Torchancen nutzen und dem Schiedsrichter eine Brille kaufen.
Ich habe mir alles reingezogen: vor dem Training, vor dem Spiel … Alles, was man über Fußball wissen konnte, musste ich wissen. Inzwischen habe ich das Gefühl: Ich muss einfach nur weg vom Fußball. Am Ende meiner Karriere hatte ich einfach die Schnauze voll. Vermutlich ist das auch eine Trotzreaktion.
Mick Jagger, Keith Richards, Ron Wood, die sind Kult Ich bin ein Kültle.
Der Spruch ,,Geld schießt keine Tore" ist doch völliger Blödsinn. Geld schießt und verhindert Tore, genau das ist der Fall.
Den größten Fehler, den wir jetzt machen könnten, wäre, die Schuld beim Trainer zu suchen.
Der Trainer ist dafür zuständig, dass die Spieler auch am Samstag wieder sicher sind. Sicher sind. SICHER SIND!
Es sind jetzt andere Menschen die Stars, das ist doch auch mal schön.
Ich muss mich noch beim Präsidium entschuldigen, weil wir das Saisonziel ,,Klassenerhalt" nicht erreicht haben.
Ab der 60. Minute wird Fußball erst richtig schön. Aber da bin ich immer schon unter der Dusche.
Der ist weg, Mann, der Beckmann!
Wir spielen zu viel unsinnigen Fußball.
Corona ist wie Fußball. Es reicht ein einziger Kontakt, um alles auf den Kopf zu stellen.
Wir wollen blau-weiße Trikots, blau-weiße Trikots!
Es geht darum, nicht jede Woche Blumen zu kriegen, sondern auch Punkte.
Wenn Herr Lemke hört, um wie viel Geld es geht, wird er seine Laufschuhe anziehen und hinterherrennen.
Da kein Trainer mehr da war, habe ich das Amt auf Bitten des Präsidenten angetreten.
Kein Tor auswärts, so kann man einfach nicht gewinnen!
Die Spieler sind sehr groß. Und immer grätschen, grätschen, grätschen. Alle grätschen hier immer.
Als Fjörtoft 1999 den 1. FC Nürnberg mit mir als Trainer in die 2. Liga geschossen hat, hätte ich ihm am liebsten das Bein abgehackt.
Wir haben einige Kandidaten in dem Kreis der Kandidaten.
Vor einiger Zeit bekam ich einen Anruf, so irgendwann im Sommer, als Frau Ribéry noch im Urlaub war. Sie war mit ihrem Franck und unserem David Alaba offenbar oft nachts unterwegs. (...) Ich hab mir dann den Alaba vorgenommen: David, du bist ja ganz schön unterwegs. Er hat mich angeschaut und mit seinem Wiener Slang gesagt: Herr Präsident, darüber muss ich nachdenken...
Was bitte ist denn der Stanglwirt?
Für Beamten-Fußball wart ihr ganz schön flott unterwegs.
Was für ein Plan?